Pfeifenorgeln (vor allem historische) sind nun mal nicht perfekt und das macht sie gerade so interessant und lebendig.
Nichts ist langweiliger als auf Perfektion getrimmte Samples, was natürlich per Software immer möglich ist.
Die Frage ist aber was dann vom Original einer Pfeifenorgel noch übrig bleibt.
Natürlich muss das nicht jedem gefallen, besonders wenn der Orgelklang ein breites Spektrum an Orgelliteratur abdecken soll.
Das ist aber gerade der Vorteil von virtuellen Orgeln. Für jeden Geschmack kann die Orgel beliebig gewechselt werden.