Paul Fey stellt das GrandOrgue Demo-Set vor

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    Mhh - ein Phänomen - manche können vermutlich auch auf einem Haarkamm blasen und es hört sich an wie eine Silbermann Orgel. Erstaunlich, was er aus dem winzigen Sampleset hervorzaubert. Da fragt man sich glatt, für was die ganzen teuren Samplesets da sind.

  • Mir geht es eher umgekehrt: Zum ersten Mal bin ich von einer Vorführung Paul Fey's enttäuscht. Und zwar nicht von seinem Spiel, sondern vom Klang der Aufnahme. Das GrandOrgue Demoset klingt bei meinem eigenen Spiel zuhause auf meinem Optimus-System wesentlich besser. Hier klingt die Aufnahme, als ob es sich um eine Elektronen-Orgel der 70er Jahre handeln würde.

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    Hier klingt die Aufnahme, als ob es sich um eine Elektronen-Orgel der 70er Jahre handeln würde.

    Genau diesen Eindruck habe ich auch, wenn ich es auf meiner VPO spiele. Umso überraschter war ich dann über den Klang in Paul Feys Video. Das habe ich über einen Kopfhörer gehört, den ich meist nur zum Musikhören verwende. Womöglich hängt der Klangeindruck bei diesem Demoset sehr stark von der verwendeten Abstrahlung ab. Das müsste man mal genauer untersuchen.

  • Also ich finde sowohl im Eigengebrauch als auch in Pauls Video das Sample unmöglich :D

    Mehr als eine Demo ist das meiner Meinung nach echt nicht. Er hat wirklich einiges rausgeholt, so schön klang es bei mir nicht.

    Aber insgesamt find ichs scheußlich. Ganz subjektiv gesprochen, versteht sich.

  • Ich persönlich finde das Demo Set auch nicht so toll, mit Kopfhörer geht es aber ernsthaft musizieren möchte ich damit nicht. Einzelne Register klingen zwar für sich genommen plausibel aber sobald man mehr als eins spielt, dann wird es teilweise unschön. Irgenwie hat das Set in meinen Ohren etwas schrecklich quietschiges in den Höhen un ein unangenehmes Brummen in den Tiefen. Außerdem ist die Zusammenstellung etwas seltsam.

    Auf was basiert eigentlich das Demo Set? Ist das Synthetisch oder steckt da wirklich eine echte Orgel dahinter? Es wäre mal an der Zeit das Demo Set vielleicht zu erneuern.

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  • @vpo-organist es wäre aber schon wünschenswert wenn ein brauchbares Demoset mit der Software kommen würde, vor allem für den Einsteiger der sich das erste mal damit befasst. Stelle dir mal vor deine Textverarbeitung kommt mit einem Demo Schriftsatz der zwar zeigt was die Software kann, aber nach wenigen Minuten zu Augenkrebs und grundsätzlich zu unbrauchbaren Ergebnissen führt und du müsstest erst einmal eine Schriftart über einen Drittanbieter beziehen um überhaupt etwas ernsthafte Textverarbeitung zu betreiben,.

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    Auf was basiert eigentlich das Demo Set? Ist das Synthetisch oder steckt da wirklich eine echte Orgel dahinter? Es wäre mal an der Zeit das Demo Set vielleicht zu erneuern.

    Dass es überhaupt ein Demoset gibt, basiert auf einem eindringlichen Wunsch von mir vor etlichen Jahren. Bis dato gab es das nicht und bei mir schlugen immer wieder Leute auf, die GrandOrgue installiert hatten und mich dann gefragt hatten, warum da kein Ton rauskommt. Dann musste ich wiederholt die Basics erklären, was ein Sampleset ist, wo man eines bekommt und wie man das installiert. Anfangs hat man meine Idee aber verworfen, weil die Datenmenge für den Download zu groß wäre und in Gegenden auf der Welt, mit extrem schwacher Internetverbindung, jedes unnötige Byte zählen würde.

    Dann hat sich aber doch ein Grüppchen gebildet und mit ein paar vorhandenen Samples von Lars Palo oder Nicolas Appleton ein Minimalset zurechtgeschneidert. Jedes unnötige Byte wurde eingespart. Samples wurden immer weiter verkleinert und jedes Sample hat mehrere Funktionen in dieser Demoorgel. Es ist ihnen damit ein Kunststück gelungen, mit so wenig Bytes an Speicherbedarf eine so vielfältige Orgel zu generieren. Das ist wirklich sehr beachtlich. Dafür klingt das Set dann erstaunlich gut.

    Anfangs gab es erst zwei Versionen von GO. Eine mit und eine ohne Demoset. Inzwischen ist es aber grundsätzlich mit dabei, soweit ich weiß. Es ist ja auch gar nicht so einfach, von jemand die Lizenzrechte für Orgelsamples zu erhalten, um das mit OpenSource verbreiten zu dürfen.

    Mein Traum wäre, die Samples einer kleinen, feinen Orgel zu besitzen, die wir hier öffentlich verwenden dürfen, um daraus alles Erdenkliche zu basteln. Mit den ganzen Demoversionen der etablierten Hersteller geht das lizenzrechtlich nämlich nicht!

    Hätte jemand für uns solche Orgelsamples oder könnte sie anfertigen und der Gemeinschaft offiziell überlassen? Es genügen die einfachen Aufnahmen. Bearbeiten könnten wir diese Samples hier in Gemeinschaft, was sicher ein spannendes und lehrreiches Projekt wäre.

  • Anfangs gab es erst zwei Versionen von GO. Eine mit und eine ohne Demoset. Inzwischen ist es aber grundsätzlich mit dabei, soweit ich weiß.

    In der Windows Version ist es immer dabei, Mac weiß ich nicht, aber unter Linux ist die Demo Orgel ein extra Paket welches man explizit installieren muss.

    Mein Traum wäre, die Samples einer kleinen, feinen Orgel zu besitzen, die wir hier öffentlich verwenden dürfen, um daraus alles Erdenkliche zu basteln.

    Meinst du es wäre nicht vielleicht möglich Quellen wie http://familjenpalo.se einmal anzufragen ob da nicht etwas möglich ist?


    Hätte jemand für uns solche Orgelsamples oder könnte sie anfertigen und der Gemeinschaft offiziell überlassen?

    Würden sich nach Corona einige fähige Leute finden, dann könnte ich den Zugang zu einer guten kleinen Orgel (die in perfekten Zustand ist) evtl. ermöglichen zwecks Aufnahme. Meine Technik und Erfahrung reicht für so etwas nicht aus. Das wären dann 16 Registern, verteilt auf 2 Manuale und Pedal. Wir haben auch größere, aber wer will 100+ Register aufnehmen :)

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    Würden sich nach Corona einige fähige Leute finden, dann könnte ich den Zugang zu einer guten kleinen Orgel (die in perfekten Zustand ist) evtl. ermöglichen zwecks Aufnahme. Meine Technik und Erfahrung reicht für so etwas nicht aus. Das wären dann 16 Registern, verteilt auf 2 Manuale und Pedal. Wir haben auch größere, aber wer will 100+ Register aufnehmen :)

    Das Problem ist, dass das dann nicht nur halboffiziell aufgenommen sein kann, sondern es müssen tatsächlich alle zuständigen Stellen diese Entscheidung genehmigen. Wir waren hier mal vor Jahren kurz davor eine Orgel in dieser Größenordnung aufzunehmen. Ich hatte mir extra schon ein selektiertes Mikrofonpaar dafür angeschafft. Irgenwie hat sich das Projekt aber leider zerschlagen.
    Das würde in Deinem Fall ja bedeuten, dass ich dazu mal wieder in das Land meiner Vorfahren reisen würde. ;) Ihr habt da oben viele schöne Orgeln. So manches war bei meinem letzten Besuch vor 8,5 Jahren aber (noch) relativ desolat, vor allem in ländlichen Gegenden. Eine II/P-16 wäre für den Zweck eine schöne Größe. Hat sie auch ein paar Zungen an Bord?

  • Das Problem ist, dass das dann nicht nur halboffiziell aufgenommen sein kann, sondern es müssen tatsächlich alle zuständigen Stellen diese Entscheidung genehmigen. Wir waren hier mal vor Jahren kurz davor eine Orgel in dieser Größenordnung aufzunehmen.

    Das ist klar, wobei es da bestimmt dann eine Gegenseitige Übereinkunft geben wird wie eine Angabe einer Bankverbindung wo freiwillig eine Spende an die Gemeinde möglich ist vom zufriedenen Nutzer. Aber das sind ja eher Details. In der Praxis wird es eher so laufen dass ich es anspreche und nachdem ich sage es kostet die Gemeinde nichts alles abgesegnet wird :)

    Hat sie auch ein paar Zungen an Bord?

    Ich glaube schon, ich muss zugeben dass ich an der Orgel auch nur ein einziges Mal gespielt habe obwohl sie nur 3 km weit weg steht. Aber ich bin nicht so oft auf dem Dorf :) Ich frage mal unseren Kantor der weiß das.

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  • Ich habe mich mal an dem Demo Set probiert. Wenn ich ohne Pedal spiele und mit der Registrierung vorsichtig bin, dann kann ich einen Dreistimmigen Satz recht gut spielen. Aber je mehr Töne gleichzeitig sind, desto schwieriger wird der Klang. Hier mal ein kleines Beispiel von mir:

    http://christian-hofmann.eu/images/Musik/DemoSet.mp3

    Aber z.B mit einem anderen professionellen Set gespielt klingt es doch sehr anders.

    Wie erstellt man eigentlich diese Sets wo alles in einer einzigen Datei ist?

    Eine II/P-16 wäre für den Zweck eine schöne Größe.

    Mein Anspruch an ein Demoset ist primär neben dem Klang eine hohe Barrierefreiheit. Nicht jeder der eine Orgelsimulation einmal testen oder nutzen will hat einen hochleistungsrechner. Daher wäre es in meinen Augen sinnvoll das ganze so zu erstellen, dass es mehrere Fassungen gibt. Ein Grundsatz an dem man sich orientieren sollte wäre in meinen Augen: Es sollte auf einem Raspberry Pi mit 4 GB Ram laufen. Auch wenn ein professioneller GO/HW Spieler gerne mal 64GB+ besitzt, der gewöhnliche Tester der es mal mit seinem Gerät testen will wird nicht immer große Speicher haben. 4 GB ist so eine Grenze die eigentlich Standard ist und so gut wie jeder besitzt. Vor allem Einsteigergeräte oder MiniPC's sind in dem Bereich angesiedelt. Also auch solche Geräte die man sich für 150 Euro an seine Orgel stellen könnte, selbst wenn man nicht sonderlich viel Geld investieren kann.

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  • Da muss man nicht rum machen und irgendwelche Krücken unterstützen. Jeder Mini-PC hat heutzuzage 8 GB drin.

    Du denkst aber nicht weit genug. Desktops sind eine Spezies die langsam von anderen Geräte verdrängt wird. GO wird es früher oder später auch für Android und iOS geben, genau so wie es andere Software bereits dafür gibt und gerade da hast du keine 16GB Ram, selbst bei den Flagschiffen nicht.

    Mein Bürorechner hat auch nur 4GB Ram und da habe ich keinerlei Probleme im normalen Alltag. Bei den meisten Komplettsystemen im Preissegment <600 Euro sind 4GB heute immer noch ganz normal. Davon abgesehen muss man ja nun 16 Register bei einer Orgel die 61 Tasten hat nicht so künstlich aufblähen. Eine gute Demo Orgel muss ja nun keine 6 Kanäle bieten. Es reicht doch vollkommen aus wenn diese Stereo sauber und gut klingt. Damit sollen ja keine Konzerte in einem Dom gespielt werden mit riesigen Lautsprechersystem, sondern im Wohnzimmer musiziert werden. Freiwillige würden so ein Projekt wohl technisch eh nicht umsetzen können. Ich denke mir für ein Laienprojekt ist das Ziel mit 2 Kanälen und einen guten Klang schon schwer genug, auch ohne zusätzlichen Schnick Schnack.

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  • Du denkst aber nicht weit genug. Desktops sind eine Spezies die langsam von anderen Geräte verdrängt wird. GO wird es früher oder später auch für Android und iOS geben, genau so wie es andere Software bereits dafür gibt und gerade da hast du keine 16GB Ram, selbst bei den Flagschiffen nicht.

    Also Hauptwerk und GO mit möglichst 8 Kanälen und viiiiiiel Hall kann ich mir auf einem Handy nicht vorstellen. Bei den Orgelsets hört ihr das Gras wachsen aber wenn es um Soundqualität geht soll es da ein Handy richten?

    Ich bin auch kein Freund von Notebooks. Die haben einfach nicht die Leistung eines Desktop PC. Bei den vorgenannten und sicherlich auch zukünftigen Sets kann die Leistung und der Arbeitsspeicher nicht groß genug sein. Solange das Thema Dry und Hall nicht zufriedenstellend geklärt ist, wird es wohl noch eine Zeit lang so bleiben.

  • Die Frage ist nur ob ein Demo Set so etwas leisten muss. Wenn jemand die höchsten Ansprüche hat, dann hindert ihn ja keiner daran ein Set für einige hundert Euro zu kaufen mit Dutzenden Kanäle, höchster Klangqualität und einen Rechner zu kaufen der 5.000 Euro kostet und mit 10.000 Euro Soundsystem ausgestattet ist. Aber ein Demo Set in Kombination mit einer normalen GO Installation ist ja eher an dieser Zielgruppe vorbei. Es soll einfach nutzbar sein und zeigen was geht und das man spielen kann. Alles darüber hinaus decken die professionellen Sets besser ab als es ein Community Projekt jemals könnte.

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  • Was ist die Zielgruppe von GO?

    Das ist eine gute Frage. Vermutlich wird ein gewisser Anteil eine Lösung suchen die sie einfach so nutzen können ohne Geld zu investieren, weil sie es nicht wollen oder es sich nicht leisten können sich ein HW Lizenz zu kaufen. Eine weitere Gruppe wird vielleicht mit der Propitären Lösung und dem Rechtemanagement ein Problem haben und eine weitere Gruppe wird kein unterstütztes HW System verwenden.

    Ich persönlich schätze die Einfachheit bei GO. Herunterladen, installieren und losspielen. Im Grunde habe ich GO heruntergeladen, installiert und bereits ein größeres Stück gespielt, bevor die Installation und Aktivierung von HW durch ist. Im Vergleich zu GO ist HW ja richtig fett, alleine die Software welche die Lizenzverwaltung übernimmt ist ja größer als ein gesamtes GO mit einem kleinen Set. Ich persönlich finde GO auch in der Konfiguration sehr angenehm. Bei HW bin ich schon öfter mal ratlos gewesen bei der Einrichtung, da es doch komplexer ist als ein rechtsklick auf das Element und dann eine Zuordnung durch Tastendruck am Midi Gerät. Vermutlich wird HW aber gerade bei komplexerer Konfiguration einfacher sein. Aber das kann ich nicht beurteilen. Es scheinen aber auch spezielle Schnittstellen zu haben für Geräte die wohl in GO nicht so einfach einzubinden wären.


    Wenn es um gutes Audio im Kleingerätebereich gefragt ist, dann muss mindestens ein iPhone her.

    Wenn man den Ton digital aus dem Gerät holt, dann sollte es ja eigentlich keine Unterschiede mehr geben. Klar über den Kopfhörerausgang ist der Klang mies, aber bei z.B Audio über Bluetooth sollte doch jedes Gerät die bestmögliche (bezogen auf den Standard) Qualität liefern oder?

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  • Viele Entwickler haben den Blick für Einsteigerprobleme aus den Augen verloren, oder es ist ihnen egal (das Gefühl habe ich).

    Ich würde behaupten viele Entwickler stecken in ihrem Hamsterrad. Nach dem Motto: Ich weiß doch auch wie es gedacht ist und funktioniert, warum sollte ein Nutzer damit Probleme haben. Sind wir mal ehrlich, wenn wir in Orgelthemen mal richtig auf Betriebstemperatur sind, dann wird der eine oder andere Anfänger vermutlich auch nicht verstehen wovon wir da reden, obwohl es uns überhaupt nicht auffällt. Wichtig ist es daher auf Kritik von Außen auch zu reagieren und sich anzupassen wenn es nötig ist.

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  • Routing

    Bei dem Wort kommen böse Erinnerungen auf. Eigentlich ist Midi ja total simpel in der Anwendung und auch Programmierung. Auf einem Kanal wird etwas gesendet und oder Empfangen und fertig. Aber da ist GO sehr einfach, vor allem bei ungünstigen Konstellationen. Ich nutze ja primär Aeolus, soweit kein Problem und es funktioniert genau so. Aber nicht bei jedem Keyboard (vor allem den günstigen) kann man den Midi Kanal verändern und ab einer bestimmten Anzahl an Geräte werden die Kanäle auch schnell einmal knapp. Bei GO ist es kein Problem wenn alle Geräte auf z.B Kanal 1 senden, da kann nach Geräte unterschieden werden (wenn man es denn möchte). Bei Aeolus geht das nicht. Midi Daten auf Kanal 1 sind immer das selbe, egal von welchem Gerät diese Daten kommen. Eine Zuordnung von Gerät 1 Kanal 1 zu Manual 1 und Gerät2 Kanal 1 zu Manual 2 geht nicht. Man kann zwar über Alsa ein Routing bauen, so das Gerät 2 Kanal 1 zu Kanal 2 wird, aber so was ist absolut schmutzig und macht früher oder später Probleme.

    Aber Softwareseitig ist eine Midi Implementation wohl auch sehr schmutzig und man wird vermutlich einen eigenen Weg gehen müssen um das zu machen. Die unterschiedlichen Betriebssysteme haben ja auch alle unterschiedliche Ansätze die Informationen durchzuleiten.

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