Inspired Acoustics - Ausverkauf

  • Zumindest würde es Sinn machen für jemanden der ein Komplettpaket haben will was nicht komplett digital ist.

    Würden die Sets auch nach einem Update noch in neueren HW Versionen laufen? Der digitale Vertrieb macht natürlich Sinn, weil dadurch keine Risiken und Kosten entstehen, während man Boxen in Vorleistung herstellen muss ohne zu wissen ob man diese los wird.

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  • Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß ein Hersteller versandfertige USB-Sticks mit Sample-Sets in nennenswerten Mengen vorproduziert und im Regal stehen hat. So ein Stick läßt sich in wenigen Minuten erstellen. Es ergibt auch angesichts des anhaltenden Preisverfalls bei USB-Sticks in den vergangenen 20 Jahren keinen Sinn, sie zu bevorraten, nicht einmal im Hinblick auf 'Chipkrisen'.

    Die Sticks nicht, aber vielleicht die Schachteln zu den Sticks?

  • ....für Analog-Orgeln, oder was?

    Nein, aber einige wollen das was sie kaufen in physikalischer Form, nicht nur einen Download. Einige haben eben die Illusion das ein Datenträger mehr Wert hätte.


    Die Sticks nicht, aber vielleicht die Schachteln zu den Sticks?

    Oft sind das keine normalen Sticks. Viele Sticks bei diverser Software hat einen eigenen Aufdruck und noch viel öfter sind das keine Sticks im herkömmlichen Sinne. Die sind oft ReadOnly. Schon möglich das es nicht die Welt kostet, aber selbst zwei oder drei Euro sind viel im Vergleich zu einer Download Quelle die im Zweifel nichts kostet.

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  • Normalpreis 929 Euro. 155 Register....

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  • Ich habe mir die Demos der ('französisch-romantischen') Urakami angehört.

    Aber im Vergleich schneidet sie m.E. nicht gut ab:

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    (während ich Organteq hier durchaus nicht schlecht finde....)

  • Es liegt weniger an den Physical Modelling - Modellen. Die sind da.

    Es liegt an der Verbreitung und Bezahlbarkeit von i9 ff -Rechnern.

    Bei größerer klanglicher Differenzierung unglaublich rechenintensiv.

    i7-Rechner sind -sobald es z.B. bei der Walze von Organteq aufs Tutti zugeht - noch überfordert.

  • i7-Rechner sind -sobald es z.B. bei der Walze von Organteq aufs Tutti zugeht - noch überfordert.

    Nun das sind die Probleme. Während HW/GO mit einem alten Pentium 4 noch brauchbar läuft, aber bei weniger als 80 GB Ram die großen Sets nicht anständig nutzbar sind, so ist bei OrganTEQ 1GB Ram ausreichend, aber die schnellste CPU stößt an die Grenzen :)

    Ich glaube der normale HW Rechner ist da eher falsch dimensioniert.

    BTW Die AMD Ryzen scheinen da besser zu laufen. Vielleicht wird etwas genutzt wo die AMD's flotter sind als die Intel.

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  • BTW Die AMD Ryzen scheinen da besser zu laufen. Vielleicht wird etwas genutzt wo die AMD's flotter sind als die Intel.

    Wenn ich mich richtig erinnere haben die AMD Ryzen halt brutale Rechenkraft für parallelisierbare Anwendungen, während Intel eher hohe Taktfrequenzen auf einzelne Kerne wirft.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mir die Demos der ('französisch-romantischen') Urakami angehört.

    Aber im Vergleich schneidet sie m.E. nicht gut ab:

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    (während ich Organteq hier durchaus nicht schlecht finde....)

    Ich finde, dass in diesem Video zu wenig unterschiedliche Klangvariationen hörbar sind die zu einem Urteil mehr oder weniger guten Klanges ausreichen. Mir ist die Klanggestaltung hier viel zu einseitig

  • Sorry, das war falsch:

    "Zitat von Georgy

    i7-Rechner sind -sobald es z.B. bei der Walze von Organteq aufs Tutti zugeht - noch überfordert."

    Es war ein i5 - Laptop, der dann in die Knie ging.

    Gerade nochmals mit meinem zweiten i7-Mini-PC probiert:

    Tadellos. Auch bei klang- und latenzoptimalen Einstellungen: Ohne jede Störung.

    Noch nicht einmal gefordert......

    Was doch eine Prozessorgeneration ausmacht......!


  • Habe gerade Organteq 1.64 nochmals ausführlich getestet.

    Sobald mehr Register gezogen werden, klingt es gar nicht mehr. (Zumindest in Stereo- es hat aber schon 8-kanal-Fähigkeit)

    Die Ansätze sind gut (Schnelle Ansprache. Wenn man will: Starker Stereo- und C/Cis-Ladeneffekt).

    Aber noch in keiner Weise mit Samplesets vergleichbar.


    (Gleichzeitig: Wer etwas zum Üben sucht, kann es mal anspielen.)