• Offizieller Beitrag

    Ui - das ist ja die reinste "Multikulti-Orgel". Die Disposition ist eine Mischung aus Barock, Romantik, Deutsch, Französisch und mit Spanischen Trompeten. Eine echte Universalorgel wie sie sich jeder zweite hauptamtliche Kantor heute wünscht. Da frage ich mich, ob sie auch etwas charakteristisches anbietet. Aber egal, die Demos hören sich schonmal vielversprechend an und der momentan aufgerufene Preis ist eine Kampfansage.

    Leider im Moment: Out of stock

    sonst hätte ich womöglich gleich einen nervösen Klickfinger bekommen. ^^

  • Gute Nachrichten von Jiri - das Problem ist, dass er das Sampleset angekündigt hat, während er noch an der endgültigen Version gearbeitet hat. Er war fertig, aber im letzten Moment entdeckten sie einen Fehler in der Logik der Pedalzuweisung. Das musste überarbeitet werden und dauert etwa einen Tag. Dann müssen die Pakete neu hochgeladen werden und von mehreren Testern getestet werden. Das dauert noch einen weiteren Tag. Mit etwas Glück kann man Do oder Fr bestellen.

    Also ein schönes kleine Osterei - und ich vergaß ich im Einführungsposting noch den Hinweis auf Augustines überarbeitetes Set, siehe https://02.hauptwerk-augustine.info/Buckow-Rieger-History/ Dies hat gegenüber der V1 wohl auch dazugewonnen, wenn man den Aufnahmen auf Contrebombarde trauen darf. Preislich ist die Buckow-Rieger noch unter der Billerbeck, natürlich wie bei AVO gewohnt ebenfalls unverschlüsselt, allerdings einige Register weniger (51 statt 72). Da hat der GO-Spieler plötzlich richtig viel Auswahl (vorausgesetzt natürlich, jemand bastelt eine GO-ODF zusammen). Aber alles in allem schöne Nachrichten in diesen eigenartigen Zeiten. :S

    • Offizieller Beitrag

    Weiß jemand, ob es die Demoversion noch während der Einführungsphase gibt? Ich habe bedenken, ob die Akustik in der Spieltischposition wirklich direkt genug ist, damit das Spielen auch Spaß macht. Das kann man bei den Domostücken meistens schlecht beurteilen. Manche Sets sind nämlich fast nur geeignet um sie für CD-Aufnahmen zu verwenden und weniger zum Üben. Hab mich da schon ein paar mal vertan und dann liegt so ein Sets nur noch ungenutzt rum.

  • Hallo

    Erst mal Danke für deine Bemühungen. Ich hätte da mal eine Frage. Besteht die Möglichkeit diese Orgel "spielbar in 32 GB zu laden? Für ein Rechnerupgrade fehlen mir gerade die Ressourcen.

    Gruß Martin

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Martin und alle Orgelfreunde,

    Besteht die Möglichkeit diese Orgel "spielbar in 32 GB zu laden?

    Der Rechner auf dem ich das Set laufen habe, hat auch "nur" 32 GB und ist ein Quadcore i5 3550. Ich beschränke mich auf die "Direct" Samples. Die "Diffus" und "Rear" Samples lasse ich komplett weg. Im Grunde genommen hätte ich die auch gar nicht haben wollen, aber sie sind halt dabei. Der Klang ist auch sehr schön direkt, wie ich das in Spieltischposition erwarte. Idealer Klang zum Üben! Der Nachhall von 6,5 s hängt dezent hinten dran, ohne irgendwie zu stören. Sollte ich wirklich mal Bedarf nach mehr Akustik haben, werde ich einfach den neuen Faltungshall von HW5 dazu mischen. Welche IR-Halldatei sich da eignet, wird man noch sehen.

    Die Direct Samples passen bei mir gerade so mit maximaler Qualität (24 Bit + alle Optionen aktiviert) in die 32 GB. Allerdings hat dann Windows keinerlei Spielraum mehr und dadurch streikt mir die ganze Orgel. Im Moment bin ich einfach mal hingegangen und habe alle Register nur mit 20 Bit geladen. Dann habe ich noch 1,5 GB RAM frei und alles läuft wunderbar. Klanglich merke ich jetzt deshalb noch nicht viel Negatives.

    Die Orgel und das Sampleset sind ein Träumchen !

    Ich würde spontan sagen, es ist die beste Universalorgel die ich jetzt habe. Besser sogar noch als meine Rotterdam Hoofdorgel wet, obwohl die viel teurer ist.
    Die Klangmöglichkeiten sind erstaunlich vielfältig und die einzelnen Register klingen allesamt hervorragend und lassen sich wunderbar mischen. Auf die original Tremulanten-Samples würde ich ungern verzichten wollen. Das klingt einfach traumhaft mit dieser Art Tremulant.

    Das ganze läuft im Moment auf meinem Lieblingsspieltisch, einer umgebauten Eminent mit 2 Fatar Echtholzmanualen. Das Schöne an diesem Set ist, dass ich hier sogar ganz gut mit nur den beiden Manualen auskomme, obwohl es ja eine 4-manualige Orgel ist. Das ist bei meinen anderen 4-manualigen Sets leider keinesfalls so. Hier habe ich Hauptwerk und Schwellwerk schon mit reichhaltigen Registern versehen, was für den Hauptgebrauch alleine schon meist ausreicht. Das Rückpositiv ist auch bei der original Orgel erst vor einigen Jahren als Erweiterung hinzugekommen und somit im Grunde entbehrlich. Ich kann es aber gut ans Hauptwerk-Manual koppeln und so eigenständig mit dem Schwellwerk kontrastiert spielen. Das 4. Manual beherbergt die Trompetenbatterie und man kann es gut zum Schwellwerk koppeln und dann mit dem Hauptwerk kontrastieren. Es gibt aber alle erdenklichen Koppeln und man ist maximal flexibel.

    Als besonderes Gimmik ist noch ein Glockenspiel dabei, was man wahlweise und / oder in jedes Manual und ins Pedal koppel kann.

    Von unschätzbarem Wert kann auch die Creszendowalze sein, die ich im Moment auf dem Schwellpedal liegen habe und was ganz gut funktioniert um auf die Schnelle auch mal so richtig Gas geben zu können. 8)

    Ich kann jetzt nur jedem raten:

    Wer sich das leisten kann und einen halbwegs tauglichen Rechner hat: Unbedingt zuschlagen!
    Ist das günstigste, flexibelste und damit beste Set bisher. Jetzt wird die Friesach bei mir viel Pause haben.

    Wer es sich nicht leisten kann:
    Nicht traurig sein! Wenn man das Set installiert, dann ist da die Demo-Version darin enthalten. Wenn diese Demo tatsächlich wieder kostenfrei zu haben ist, dann bekommen wir alle eine wirklich tolle, verkleinerte Version von Billerbeck gratis, mit der man wirklich sehr viel anfangen kann!
    Da wird sicher auch bald jemand ein GO-ODF dafür anfertigen.

    Gruß Michael

    • Offizieller Beitrag

    in der Quinte 2 2/3' im HW "klingelt" es ab g1 aufwärts minimal.

    Mit den reinen Direct-Samples in 20 Bit Auflösung kann ich das im Moment nicht nachvollziehen. Weder einzeln, noch in Kombination mit Gedackt 8. Bei mir kommt erst ein merkbarer Bruch im Klang ab g3. Aber das betrifft dann den gegenüber der echten Orgel erweiterten Tonumfang und stört mich wenig. Gut, dass da überhaupt Töne sind, falls ich sie jemals brauchen sollte. ^^

    Ist das "Klingeln" vielleicht durch die Diffuse- oder Rear-Samples verursacht? Es könnte auch ein Effekt sein, wenn zwei oder mehr Samples gemischt werden, wie das ja bei diesen 6-kanaligen Sets sogar propagiert wird. Ich bin da kein Fan von solchen Mischungen aus Direct und Diffuse usw., weil es auf der Hand liegt, dass zwangsläufig solche Überlagerungseffekte auftreten, die den Klang wohl kaum positiv beeinflussen können. Ganz abgesehen vom übermäßig hohen Speicherverbrauch und der verringerten Polyphonie, die das mit sich bringt.

    Die Bässe tragen teils ein bisschen dick auf und müssen leiser gedreht werden.

    Das hängt natürlich ganz stark von der verwendeten Abstrahlung ab, wie dick die Bässe auftragen. Ebenso hängt es schon davon ab, mit welcher Abstrahlung das Set nach der Aufnahme abgemischt wurde. Erfolgt die Abstrahlung nicht per Kopfhörer, sondern per Lautsprecher, dann hat auch noch die Raumakustik einen gewaltigen Einfluss.

    An dem Spieltisch, an dem ich gerade die Billerbeck installiert habe, muss ich mit der externen Abstrahlung sowieso grundsätzlich die Bassregister intonieren. Einerseits verwende ich einen großen eingebauten Lautsprecher der umgebauten Sakralorgel als Subbass. Dadurch habe ich sowohl Resonanzen innerhalb des Spieltischs, als auch diverse Moden meiner Akustik im Wohnzimmer, die ich regelmäßig wegbügeln muss.
    Andererseits verwende ich hier einen Kopfhörer Beyerdynamic DT-880. Bei diesem klingen mir auch bei Billerbeck die Bässe recht ausgewogen. Die dicke Disposition im Pedal kann natürlich ganz schön Druck machen. Ich denke mit meinem AKG K701 würde das bestimmt etwas dünner klingen. Ob ehrlicher weiß ich aber nicht. Dazu müsste man mal mit der echten Orgel vergleichen.

  • _wsb_180x135_Billerbeck+Orgelweihe+2014+Fleiter.JPG

    Die rot gekennzeichneten Register in der von mir oben verlinkten Disposition des Orgelbauers scheinen sich auf die Bauabschnitte 3 und 4 zu beziehen.

    "LUDGERUS-ORGEL

    In 4 großen Bauabschnitten – abhängig von der Finanzierungmöglichkeit – wurde die Orgel von der Firma Fleiter Orgelbau aus Münster-Nienberge gebaut.

    1. Bauabschnitt 2008/2009

    Herstellung der Windanlage, Anschaffung des Spieltisches, Einbau des Hauptwerkes, des Schwellwerks sowie eines Teils des Pedalwerkes.

    Damit stand dem Kantor bereits eine “spielbare” Orgel zur Verfügung.

    2. Bauabschnitt

    Sommer 2010 Ergänzung der Orgel um das schwellbare Rückpositiv.

    3. Bauabschnitt

    Ergänzung der noch fehlenden Zungen- und Flöten-Register im Pedal.

    4. Bauabschnitt

    Frühjar 2014 Fertigstellung der Orgel.

    Die Orgel wird mit dem Einbau des Chamadenwerks (Spanische Trompeten) vollendet und am 26. März 2014 feierlich geweiht."

    Quelle: http://www.domorgel-billerbeck.de/aktueller-baufortschritt/

    Ich war bei der Orgelweihe 2014 zugegen und mächtig beeindruckt. Ein Instrument mit Charme!

    Matthias

  • Das was ich bisher von Bose gehört habe, war in meinen Ohren immer grottenschlecht. Gut bei Bose ist nur die Werbung! Im Blöd Markt hat man mal neben dem gut bestückten Kopfhörerprobespielstand einen extra Bose Stand aufgestellt. Ergebnis s.O. Einzig der Preis war großartig!

  • Aber ich bin sowieso der Meinung, das bei einem Tutti eine Berechnung aus Einzelsamples keinen Sinn macht. Man sollte HW dahingehend erweitern, das komplexe Registrierungen mit Multi-Register-Samples (=Einzelton-Samples mit mehreren Registern) gespielt werden können. Das reduziert den Rechenaufwand und verbessert das Klangergebnis, verbraucht dafür aber etwas mehr Speicher.

    Das ist doch weniger eine Sache von HW als von den Sample Set Herstellern. Es gibt zumindest ein Set, dass eben diesem Ansatz folgt, Kombinationen zu spielen statt Einzelregister: "Cavaillé-Coll Orgel Madeleine, Paris" von Pipeloops. Hat sich aber irgendwie nicht ganz durchgesetzt bei den Käufern.

  • Aw, das wird jetzt viel Arbeit um ein GO ODF zu machen. Jetzt weiß ich was ich nächstes Wochenende zu tun habe (und später...).

    Ich habe die Absicht php zu benutzen (habe schon die wichtigste Funktionen geschrieben). Hoffe daß es nicht zu viele (oder keine) Pfeifenspezifische Einstellungungen gibt...

  • Mal davon abgesehen sind die Releases der PAB V2 nicht in Ordnung. Unbedingt auf die V2 updaten (oder hast du s schon gemacht?)

    Aufgrund des Rattenschwanzes, der da dran hängt (HW V...) noch nicht. Und dann machen mir komische Leute aus diesem Forum ja auch noch das Billerbeck-Samplseset immer schmackhafter ;)

    Das Set ist schon ziemlich alt. Damals hatte man noch nicht die PC-Ausstattung wie heute. 16-Bit unkomprimiert 197 MB !!! ("Hauptwerk™ mind. Version 2")

    Ich hab damals zu Schulzeiten meine Abiturarbeit über Orgelsimulationen geschrieben. War natürlich Schülerniveau, aber damals waren 4GB RAM der letzte Schrei und Sonus Paradisi hatte gerade die Litomysl rausgebracht. Mitgeliefert waren mehrere ODFs um die Orgel auch in weniger RAM quetschen zu können. Es gab da meines Wissens nach auch keine ODF, das "alle" Features hatte, man musste sich damals entscheiden - will ich alle Register, oder will ich alle Tasten? Und ein wesentlicher Punkt meines Vortrags zur Arbeit war damals auch, dass man mit mehreren Systemen die Einschränkung von 3,2GB RAM umgehen konnte. Das 64bit-XP war damals zwar schon erschienen, aber nur was für Leute mit hoher Frustrationstoleranz.

  • Wo hier das Thema Madeleine und Laeken Sampleset schonmal auftaucht, kann ich da ja noch die historische Erleuchtung zu bringen:

    Beide Sets wurden gegen Ende des vorigen Jahrtausends! von Peter Ewers aufgenommen und damals für Gigastudio (Hauptwerk gab es noch nicht) veröffentlicht. Damals war die wesentliche Einschränkung natürlich der Arbeitsspeicher, der wurde noch in MB gemessen. Ein Streamen aus dem Speicher war undenkbar, Gigastudio streamte direkt von Platte. Das ließ natürlich bestenfalls ein paar wenige Samples gleichzeitig zu, da ja die Latenzen einer Festplatte doch ganz beträchtlich sind. Deshalb war der Ansatz, sich auf Klangkombinationen zu beschränken. Die Madeleine war damals der erste Versuch überhaupt, eine spielbare Orgel für Gigastudio mit dem orginal Raumeindruck hinzubekommen, die Aufnahmen entstanden soweit ich weiss quasi nebenbei anlässlich einer CD Aufnahme. Für Laeken wurden dann immerhin einige Kombinationen aufgenommen, wobei Peter Ewers diese Kombinationen nach einer sorgfältigen Analyse französisch romantischer Orgelmusik zusammengestellt hatte. Ganz offensichtlich muss man sich da ja doch sehr beschränken, die Varianten sind ja fast unendlich.

    Das Ganze hat sich eigentlich trotz der Aufnahme in "nur" CD Qualität (16Bit, 44,1kHz) ziemlich gut gehalten, und erstaunlicherweise verkaufen sich diese beiden Oldtimer immer noch recht ordentlich (Liegt aber auch daran, dass man doch sehr viel Sound fürs Geld bekommt, eine Orgel mit vergleichbarem Tutti kostet als aktuelles Sampleset dann gleich eine ganze Stange mehr).

    Das interessante ist aber, dass der Ansatz im Grunde tatsächlich klanglich überlegen ist. Das Tutti der Madeleine und auch der Laeken Orgel klingt immer noch um einiges natürlicher als ein Tutti eines modernen Sets vergleichbarer Größe, und das ist tatsächlich prinzipbedingt. Beim Spielen sehr vieler Töne kommen zum einen bei der realen Orgel viele Effekte zum Tragen, die beim Samplen nicht abbildbar sind (z.B. dass sich Pfeifen gegenseitig "in Stimmung" bringen, sich also quasi sowohl über die Windzufuhr als auch akustisch synchronisieren). Außerdem mischt sich der Klang im Raum komplett anders. Um die gleiche Mischung zu erreichen, müsste man die Signale eben auch auf möglichst viele Quellen verteilen, die sich dann im Raum mischen, jede Pfeife hat ja durch die unterschiedliche Position einen etwas anderen Raumhall. Beim elektronischen Mischen auf gerade mal zwei Kanäle kommt es unweigerlich zu Phasenauslöschungen und -verstärkungen, die in dem Maße im Raum gar nicht vorkommen. Deshalb haben große Samplesets tatsächlich ein prinzipielles Problem. Bei sparsamen Registrierungen klingen sie toll, im Tutti ist man schnell enttäuscht. Dieser Effekt ist um so stärker, je weniger Raumhall im Signal ist, und tritt in der Tat bei allen Sets auf. Das ist auch mit ein Grund, warum sich manche Leute Abstrahlungen mit 30 und mehr Kanälen in ihr Wohnzimmer stellen, was vor allem bei den Kinoorgel-Fans der Fall ist, die sind nämlich furztrocken (die Orgeln, nicht die Fans :-).

    Übrigens hilft da auch ein nachträgliches Verhallen nicht wirklich, außer man hat den Luxus, auch hier eine Vilezahl von Kanälen mit geringfügig unterschiedlichen Impulsantworten beschicken zu können.

    Uff, viel mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte, aber wenn man mal dabei ist ...

    Bleibt gesund!

    Reiner

  • Wo hier das Thema Madeleine und Laeken Sampleset schonmal auftaucht, kann ich da ja noch die historische Erleuchtung zu bringen:

    Vielen Dank für die Infos! Wie ich schon schrieb - da hat sich bestimmt jemand was dabei gedacht!

  • Die Madeleine war damals der erste Versuch überhaupt, eine spielbare Orgel für Gigastudio mit dem orginal Raumeindruck hinzubekommen, die Aufnahmen entstanden soweit ich weiss quasi nebenbei anlässlich einer CD Aufnahme.

    Hat schon mächtig Sound, die Kiste! Ich meine die Pipeloops-Madeleine. Natürlich besitzt sie keine Mehrfach-Releases, was soll's ex post. Die MP3 ist damals mit der Testversion entstanden, deswegen musste ich unter einem Zeitlimit bleiben. Meine ich jedenfalls. Hier einmal als Werbung:


    Meine Mini-Impro mit dem Madeleine-Set (Testversion) aus dem Jahre 2007

    Ich sehe auch hier reflektiertes Innovationspotenzial, blieb meiner Wahrnehmung zufolge weitgehend unbeachtet:

    https://www.hauptwerk.nl/steendamapelden.php (siehe "6B. Recorded tremulant combinations")

    Matthias