Quo vadis, GrandOrgue?

  • Nach meinem Stand gibt es über 180 unverschlüsselte Samplesets, davon über 30 von SP.

    Da gibt es keinen Grund zum jammern ;) Ähm doch, die ODFs muss noch jemand erstellen. Macht halt kaum einer. DAS ist das Problem. Die Lebenszeit ist zu kurz, um auf die Konvertierungs-Ritter zu warten. Also auf nach HW (mehr als 330 Samplesets)!

  • So einfach eine ODF zu erstellen scheint aber nicht so trivial zu sein. Ich habe auch schon aus einem Hauptwerk Set eine ODF erstellt. Im einfachsten Fall dauert das mit einem Tool wenige Minuten, aber wenn es dann gespielt wird, dann hat es sich bei mir oft sehr schräg angehört. Ich glaube man muss für ein stimmiges Ergebnis schon noch mehr tun als nur ein ODF zu erstellen.

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  • Das glaube ich sofort. In einer HW-ODF werden oft die Pfeifen gestimmt, was man dann in der GO-ODF auch machen muss. Aber selbst die Zeit darüber zu reden, ist vergebens. HW kaufen, Sets downloaden und spielen.

  • Also auf nach HW (mehr als 330 Samplesets)!

    das ist ja genau das, was ich angedeutet habe.

    Wenn es ca. 180 unverschlüsselte Samplesets für HW gibt, die auch für GO verwendet werden könnten aber eben keine ODF dazu haben, frage ich mich warum ist das so?

    Ist das Geschäft mit GO Nutzern nicht interessant genug, da diese Nutzergruppe eh nur freie Produkte favorisiert?

    Oder etwas provokant formuliert, werden die HW Sets vielleicht sogar gesponsert, um den Vertrieb von HW weiter zu forcieren? Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

    • Offizieller Beitrag

    Für eine ODF in GO kann man sich, ausgehend von einer ODF in einem set, logische Blöcke erstellen.

    Diese dann erweitern oder ändern usw.

    Das ist vom Aufwand noch machbar.

    Richtig "schön" ist die zu erstellende Grafik für die Manuale, Pedal und Registerschalter nebst Schweller etc.

    Um dies nicht für jedes Set neu gestalten zu müssen sollte man sich einen virtuellen Spieltisch einmalig kreieren.

    Mit genügend Registern und Manualen und Spielhilfen.

    Auch mit zwei Touchscreens rechts und links.

    Hierfür wird einmalig ein ODF-Block mit allen grafischen Eintragungen angefertigt.

    Diese Grafik mit ODF-Eintragungen kann dann für jedes weitere Set verwendet werden.

    Alternativ mal schauen, ob die jeweilige Grafik in HW inkl deren ODF leicht kopeirbar und auf GO änderbar ist.

    Kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ich verwende bisher kein HW.

    Eine sehr übersichtliche und ordentlich gegliederte ODF ist im Set von

    Pitea geschrieben

    Eine weitere sehr ordentlich gegliederte ODF ist für das Set

    C. Coll

    St Etiienne In Caen geschrieben

    Die ODF für GO von Caen findet man im Internet

    Trotzdem, es ist viel Arbeit mit hoher Fehlerquote

  • Ist das Geschäft mit GO Nutzern nicht interessant genug, da diese Nutzergruppe eh nur freie Produkte favorisiert?

    Nein. HW-Samplehersteller werden nicht gesponsort. Man kann seine Samplesets verschlüsseln und Geld damit verdienen. Lohnt sich also, wenn man gute Arbeit leistet und interessante Orgeln sampelt.

    GO ist für die überaus geizige Kostenlos-Gesellschaft. Da kann man keinen großen Umsatz erwarten (meine Meinung). Man muss auch die benötigten Tools für die ODF-Erstellung besitzen, damit sich das überhaupt lohnt. Da man keinen Kopierschutz hat, ist man dem Bösen ausgeliefert. Wie an anderer Stelle gemutmaßt wurde, halte ich Kirchgänger nicht alle unbedingt für "gute, ehrliche Schafe". Für manche ist das Weitergeben eines Sets einfach kein Problem, weil da die rechte Einstellung zu einem Software-Produkt fehlt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin darauf gestoßen als ich Deine Liste mit den verfügbaren Samplesets durchgestöbert habe und mir aufgefallen ist, dass alle Sets in der langen Liste ausschließlich für HW erstellt wurden.

    Diese Liste ist schon viele Jahre alt und sollte dringend auf einen aktuellen Stand gebracht werden! Damals gab es in der Tat noch kaum vernünftige Samplesets für GrandOrgue. Gerade das hat sich in den letzten Jahren aber deutlich geändert! Heute gibt es vergleichsweise viele schöne Sets, die auch direkt vom Hersteller für GO herausgegeben werden. Darüber hinaus zahlreiche unverschlüsselte HW-Sets, die von dritter Seite für GO bereits angepasst wurden oder noch werden können.

    Wem das nicht reicht und wer auch keine ODFs für GO selber machen will oder kann, der findet bei HW natürlich eine deutlich größere Zahl an fertigen Samplesets. Klar, die Anwendergruppen für beide Programme sind unterschiedlich, aber mit einer großen Schnittmenge von Anwendern, für die beides infrage kommt. Wem GO und eines der schönen freien Sets ausreicht, weil es ihm vorwiegend ums Üben geht, der hat hier immerhin eine völlig kostenlose Variante, die es bei HW eben nicht gibt.

    Es gibt viele Menschen weltweit, die das Geld für HW nicht haben oder nicht ausgeben wollen. Genau für diese habe ich vor 10 Jahren dieses Forum gegründet, weil es mir ein Anliegen ist, den kostenlosen Gedanken von GrandOrgue zu unterstützen. Jeder soll die Möglichkeit haben Orgel spielen zu können, unabhängig von seinem finanziellen Status.

    Ich war auch schon vor diesem Forum wohl einer der Ersten, die für HW-Samplesets ODFs für GrandOrgue geschrieben und verbreitet haben. Und das für so große Orgeln wie Laurentiuskirche Rotterdam Hauptorgel, Engler Orgel Krzeszow, Walcker Doesburg, Silbermann Zöblitz, Holzhey Orgel Weißenau und etliche mehr. Nicht alles davon habe ich veröffentlicht, weil auch nicht alles zu 100% fertig geworden ist. Nachdem die Geschichte mit GrandOrgue ins Rollen kam und die ersten brauchbaren Sets von Seiten der Hersteller für GO entstanden sind, habe ich meine Aktivitäten dahingehend wieder eingestellt.

    Um ein GO-ODF eines HW-Sets machen zu können, muss man erst mal das HW-Set haben. Also muss man es in der Regel kaufen. Außerdem braucht man eine HW-Lizenz um es spielen zu können. Hat man eine HW-Lizenz und HW Samplesets, dann stellt sich einem die Frage, für was man dann noch mühsam kostenlose GO-ODFs schreiben soll, da man seine Sets ja eh schon mit HW spielen kann. Das ist der Grund, warum ich irgendwann wieder mit Erstellung von GO-ODFs aufgehört habe. Das Ziel war für mich erreicht. Es gibt nun gute Samplesets für GrandOrgue, wenn eben auch nicht jedes erdenkliche. Außerdem ist hier nun für jeden genug Informationsmaterial im Forum versammelt, mit dem sich jeder selbst so ein ODF anfertigen kann.

    Mein Ziel - GrandOrgue zu pushen - ist also schon lange erreicht.

  • Zitat

    Es gibt viele Menschen weltweit, die das Geld für HW nicht haben oder nicht ausgeben wollen. Genau für diese habe ich vor 10 Jahren dieses Forum gegründet, weil es mir ein Anliegen ist, den kostenlosen Gedanken von GrandOrgue zu unterstützen. Jeder soll die Möglichkeit haben Orgel spielen zu können, unabhängig von seinem finanziellen Status.

    Nicht nur das Geld für HW wird ein Punkt sein, sondern auch die sehr viel höheren Anforderungen an die Hardware und auch die begrenzte Anzahl an Systeme die unterstützt werden. GO läuft ohne Probleme auf einem Raspberry Pi, auf den 8GByte Modellen kann man es quasi uneingeschränkt nutzen wenn man nicht die größten Sets spielt, hätte das System genug Speicher, dann ginge dies aber wohl auch. Wenn ich die Zeit und Fähigkeiten hätte, dann könnte ich GO ohne Probleme auch für mein Smartphone und Tablet bauen. Selbst mit 4GByte RAM kann man ja schon ordentliche Sets spielen.

    HW hingegen läuft nur auf einem Windows mit x86 oder einem Mac. Habe ich ein Windows mit arm was ja auch immer mehr kommt, dann schaue ich in die Röhre oder muss mit Emulation arbeiten. Okay, GO gibt es auch nicht für arm unter Windows, aber man könnte es bauen. Der Linux oder *BSD Nutzer ist ganz raus bei HW.

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  • GO ist für die überaus geizige Kostenlos-Gesellschaft

    na ja, Nutzer von kostenloser Software als überaus geizige Kostenlos-Gesellschaft zu deklassieren klingt sehr abwertend.

    Wenn man sich als Neuling mit virtueller Orgel auf dem PC auseinandersetzen möchte und sich nicht sicher ist, ob eine Software wirklich die richtige ist, ist man vorsichtig mal eben wie bei HW gleich einen größeren Betrag für eine Software zu bezahlen, von der man nicht weiß ob und wie sie funktioniert und welche Zusatzkosten (PC Hardware) entstehen und so weiter. Selbst das Handbuch was man ja vorab lesen könnte wird nur gegen Geld abgegeben. Und dann ist die Software auch noch wie FortKnox mit einem Dongle gesichert. Warum so aufwendig?

    Und eine Testphase von lächerlichen 14 Tagen ist viel zu kurz. Wer kann sich 14 Tage jeden Tag Stunden hinsetzen um die Software auszuprobieren wenn man vielleicht auch noch Hardware beschaffen muss. Eine Software die mehr als 500€ kostet kaufe ich nur, wenn ich einschätzen kann ob sie den Anforderungen auch wirklich genügt, so wie bei den Officeprodukten von Microsoft, Grafikprogramme, CAD und vieles mehr.

    Und wenn ich mit LINUX unterwegs bin (oha, da bin ich ja wieder geizig), geht HW ohnehin nicht, oder inzwischen doch?

    Mit GO habe ich auch einige Wochen gebraucht bis ich raus hatte wie ich Hard- und Software einstellen muss, um eine Störungsfreie Wiedergabe zu haben.

    Und ich möchte auch nicht ein SET kaufen das ich für meine Software erst noch aufwendig anpassen muss.

  • Ich will nicht in Abrede stellen dass es für GO keine guten bis sehr guten SETs gibt. Allein die GO SETs von Piotr Grabowski sind allesamt sehr gut. Wenn man allerdings gerne eine bestimmte Orgel wie Silberman haben möchte, kommt man meist um HW nicht herum, oder man muss sich die ODF selbst schreiben, was mit der sehr guten Doku hier im Forum zwar aufwendig aber gut zu bewerkstelligen ist.

  • Vielleicht noch einmal ein anderer Punkt der gegen HW spricht:

    Ich zum Beispiel könnte es nicht direkt beim Hersteller beziehen, damals als es das Abo Modell noch gab wollte ich durchaus einmal ein paar Monate testen, konnte es aber nicht erwerben. Warum? Ich habe keine Kreditkarte und PayPal darf ich nach einem erfolgreichen Rechtsstreit gegen PayPal nicht mehr benutzen :) Also habe ich quasi keine Möglichkeit eine Lizenz direkt zu kaufen. Natürlich wäre die Option über deutsche Reseller, aber da war das Abo niemals verfügbar und die Preise sind auch höher.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich bin nicht grundsätzlich abgeneigt, wieder mal GO-ODFs von größeren HW Sampleset Vollversionen zu machen. Welche Sets wären denn eurer Meinung nach von besonderem Interesse? Ich habe noch meine Tools von damals zur Verfügung. Es wäre ja auch gut denkbar, sowas hier als Gemeinschaftsprojekte zu betreiben.

  • Es wäre ja auch gut denkbar, sowas hier als Gemeinschaftsprojekte zu betreiben.

    Mit den heute zugänglichen Tool ist es ja auch recht einfach ein ODF zu erstellen. Verzeichnis analysieren lassen und dann hat man quasi schon ein ODF mit allen Register und Manuale. Etwas Handarbeit ist dann meist notwendig da hin und wieder etwas fehlt, aber dass ist in der Tat eine gute Aufgabe um die Beschreibung zu verstehen.

    Der schwere Teil ist dann eben das ganze klanglich auch gut zu machen, vor allem wenn das HW Set noch gestimmt wird in der Beschreibung, dann hört es sich ohne dies ja nicht gut an. Nur diese Aufgabe kann wohl nur jemand übernehmen der Ahnung davon hat.

    Welche Sets wären denn eurer Meinung nach von besonderem Interesse?

    Persönlich würde ich es erst einmal an einem freien Set probieren in der Gemeinschaft welches nicht für GO verfügbar ist. Warum? Weil jeder mitwirken kann. Nehmen wir an, wir sagen nun Set X für 499 Euro machen wird, dann wird wohl jemand der Interesse daran hat dieses Set nicht besitzen und wohl kaum 500 Euro ausgeben in der Hoffnung, dass dieses Projekt gelingen wird. Daher sollte man am besten freie Sets am Anfang nehmen.

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  • GO ist für die überaus geizige Kostenlos-Gesellschaft. Da kann man keinen großen Umsatz erwarten (meine Meinung). Man muss auch die benötigten Tools für die ODF-Erstellung besitzen, damit sich das überhaupt lohnt. Da man keinen Kopierschutz hat, ist man dem Bösen ausgeliefert. Wie an anderer Stelle gemutmaßt wurde, halte ich Kirchgänger nicht alle unbedingt für "gute, ehrliche Schafe". Für manche ist das Weitergeben eines Sets einfach kein Problem, weil da die rechte Einstellung zu einem Software-Produkt fehlt.

    GO ist eine Super-Lösung, um sich im Bereich MIDI-Orgel zu orientieren. Einem Fahranfänger rät man ja auch nicht direkt zum Porsche mit 500 PS.

    Außerdem hat nicht jeder ohne weiteres ein paar Tausend Euro übrig, um sich sofort mit der Premium Lösung hinsichtlich Spieltisch, Software, Sample Sets und High sophisticated Abstrahlung auszustatten. In meinem Fall habe ich das auch schrittweise gemacht, habe nach wie vor nur Kopfhörer und hab mir nun ein Sample Set gekauft, zu dem es hier ein GO-ODF gibt. Das ist auch immernoch nicht optimal und wäre mit HW sicher besser. Aber für jetzt reicht es erstmal.

    Je nachdem, wieviel die Portkasse halt hergibt ;)

  • Ich bin nicht grundsätzlich abgeneigt, wieder mal GO-ODFs von größeren HW Sampleset Vollversionen zu machen. Welche Sets wären denn eurer Meinung nach von besonderem Interesse? Ich habe noch meine Tools von damals zur Verfügung. Es wäre ja auch gut denkbar, sowas hier als Gemeinschaftsprojekte zu betreiben.

    Welche Tools nutzt du denn? Sind die auch dafür geeignet, ein vorhandenes ODF zu analysieren bzw. zu reparieren?

  • Mir ist vieles egal, aber ich finde es nicht anständig, große, teure Sets für GO "raubzukopieren".

    Die Samplesethersteller sind damit viele Monate, wenn nicht gar Jahre beschäftigt, Oft wird die PO vorher noch restauriert, gestimmt, hergerichtet und und die

    Gemeinden bekommen wohl manchmal einen Anteil aus dem Verkauf der Sets.

    Zum Ausprobieren sind GO und Appetithappensets ja in Ordnung. Das gibt es in vielen Bereichen. Aber man sollte dies nicht ausdehnen.

    Sonst könnten Hersteller leiden und die, die ehrlich bezahlen mit.

  • Mir ist vieles egal, aber ich finde es nicht anständig, große, teure Sets für GO "raubzukopieren".

    ich glaube wir distanzieren uns hier alle gegen jede Art von Raubkopie.

    Wir reden die ganze Zeit davon dass man ein offiziell gekauftes Sampleset was zunächst nur mit einer XML Struktur für HW ausgeliefert wurde um eine ODF Struktur ergänzt damit das Set auch mit GO abgespielt werden kann.

    Wenn alle Sets beide Strukturdateien hätten könnten die Set Hersteller auch noch zusätzliche Sets an GO Anwender verkaufen. Oder besser beim Einkauf wählt man aus ob für GO oder HW.

    Ich denke die Set Hersteller haben den Markt für GO überhaupt nicht im Fokus, da sie den GO Anwendern unterstellen diese wären nur auf kostenlose Sets fixiert.

    Man könnte in GO auch einen Interpreter für die XML Struktur integrieren und alle Probleme sind aus der Welt. Dann können wenigsten alle Linux Nutzer mit GO auch solche kommerziellen Sets nutzen, ohne auf Windows und HW umsteigen zu müssen.

  • Man könnte in GO auch einen Interpreter für die XML Struktur integrieren und alle Probleme sind aus der Welt.

    Es ist natürlich die Frage ob so etwas einfach machbar wäre. Die Beschreibung der Orgel ist ja für HW ausgelegt und GO wird vermutlich mit vielen Parameter nichts anfangen können oder es selbst anders voraussetzen. Einige Funktionen würde vermutlich auch nicht in GO implementiert sein. Das die Hersteller selbst eine HW und GO Definition ausliefern in einem Paket halte ich für unwahrscheinlich, da würde MDA vermutlich nicht glücklich sein und das vermutlich verhindern wollen. Es scheint aber auch so zu sein, dass die Inhalte doch auch Unterschiedlich sind. Bei https://piotrgrabowski.pl/ sind es ja auch unterschiedliche Downloads für freie Sets der selben Orgel. Oft unterscheiden sich die Downloads von ein und der selben Orgel auch um einige hundert MB beim Download. Da scheint dann wohl etwas anders zu sein an den Daten.

    Das wir uns alle von Raubkopien distanzieren ist denke ich klar. So was gehört sich nicht und sollte zurecht bestraft werden. Ich vermute auch wenn Mikelectric so was hier im Forum mitbekommt, dass jeder der klare Angebote oder Anleitungen erstellt kein Mitglied mehr hier sein wird.

    Melodeum.de - Wissenswertes zu Harmonium

  • Die Beschreibung der Orgel ist ja für HW ausgelegt und GO wird vermutlich mit vielen Parameter nichts anfangen können oder es selbst anders voraussetzen.

    das ist richtig, der Interpreter macht ein Mapping und Parameter die er nicht kennt kann er ignorieren und in eine Infoliste übergeben, oder man lässt das Mapping von nicht definierten Parametern vom Anwender über eine Liste entsprechenden Parametern in GO zuordnen oder sperren. Da sehe ich eigentlich kein Problem.

    Ist eigentlich nicht anders wie ein autarker Konverter der aus der XML Syntax eine ODF macht.