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Sampleset gesucht

  • Haralder
  • 11. September 2021 um 00:39
1. offizieller Beitrag
  • Haralder
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    • 11. September 2021 um 00:39
    • #1

    Hallo,

    ich möchte gerne mal auf eure Erfahrung zurückgreifen. Ich suche ein Sampleset das Zwei Manuale bietet (besser Drei). Das Set sollte mit 4GB Arbeitsspeicher nutzbar sein. Es muss keine echte Orgel sein etwas in der Art wie das Demo Set direkt von GrandOrgue wäre auch okay.

    Gibt es da etwas?

  • Mikelectric
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    • 11. September 2021 um 08:29
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Ja, da gibt es etwas.
    Auf meinem Raspberry Pi 4 mit 4 GB RAM habe ich z. B. ein Sampleset der kleinen, charmanten Grenzing Orgel der ESMUC in Barcelona installiert:

    Datei

    Freies GO Sampleset ESMUC, Grenzing Orgel, Barcelona

    GrandOrgue Sampleset der Gerhard Grenzing Orgel ESMUC / Barcelona
    Mikelectric
    15. Dezember 2019 um 21:48

    Hier geht es zur ursprünglichen Diskussion darüber:

    3 Samplesets aus Barcelona

    • Nächster offizieller Beitrag
  • regerfan
    Gast
    • 11. September 2021 um 12:19
    • #3

    Auf der Seite Binauralpipes

    http://binauralpipes.com/instrumente

    die Instrumente aus Iba, Lochtum und Othfresen;

    die GO-Version von Jeux d'orgues 2 (Stiehr-Mockers);

    auf folgenden Seiten gibt es drei Insatrumente für Grandorgue: Wildervank, Kaat & Tijhuis Veendam und Van Oeckelen Oude Pekela:

    http://mictes.de/sampleset-walcker-wildervank/

    http://www.pbrd.nl/index.php/vo/d…andorgue-versie

    Diese sollten mit 4 GB RAM eigentlich laufen.

    Wenn Du den italienischen Barockorgel magst: die Naxxar Malta Parish Organ (Santucci 1775)

    http://mhpo.epizy.com/naxxar-parish-organ/

    die allerdings was kostet.

    Von den Sets Piotr Grabowski´s könnte die Melcer Chamber Music Hall laufen.

    Von Sonusparadisi die Demos Kreszow und Hradec Kralove in der Filebase dieses Forums.

    Dreimanualige Orgeln, die mit 4 GB RAM zufrieden sind, habe ich keine gefunden.

  • Haralder
    Redakteur
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    • 11. September 2021 um 12:28
    • #4

    Danke, das schaue ich mir einmal an. Meine neue Hardware für mein neues Bauprojekt ist nämlich endlich eingetroffen. Ich dachte zwar erst an einen Raspberry Pi mit Aeolus, bin dann aber über die Option von Thinclients gestoßen und zu dem Schluss gekommen das ein Thinclient mit 2x1,7Ghz und bis zu 16GB Ram und SSD die bessere Wahl ist. Vor allem preislich so wie er dasteht für 30 Euro viel günstiger. Ich werde einmal berichten.

    Auf der Seite des Erstellers gibt es ja noch scheinbar weitere nette Orgeln. Klangbeispiele habe ich leider keine gefunden.

    hp.jpg

  • Canticus
    Organist
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    • 11. September 2021 um 13:44
    • #5

    Dreimanualige Orgeln, Free Orgeln:

    Suchen Sie danach bei Lars Palo:

    http://familjenpalo.se/vpo/download/

    Pitea School of Music 35/3/P (1Gbyt)

    Bureå Church 33/3/P (1Gbyt)


    Gruss

  • Mikelectric
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    • 11. September 2021 um 14:11
    • Offizieller Beitrag
    • #6
    Zitat von Haralder

    Danke, das schaue ich mir einmal an. Meine neue Hardware für mein neues Bauprojekt ist nämlich endlich eingetroffen. Ich dachte zwar erst an einen Raspberry Pi mit Aeolus, bin dann aber über die Option von Thinclients gestoßen und zu dem Schluss gekommen das ein Thinclient mit 2x1,7Ghz und bis zu 16GB Ram und SSD die bessere Wahl ist. Vor allem preislich so wie er dasteht für 30 Euro viel günstiger. Ich werde einmal berichten.

    Das interessiert mich. Lassen sich diese Geräte aber nicht nur über das Netzwerk booten? Ich sehe in eBay, dass es Thinclients gebraucht tatsächlich wie Sand am Meer gibt und für einen Apfel und ein Ei. Welches Modell hast Du genau?

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  • Haralder
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    • 11. September 2021 um 14:34
    • #7

    Ich habe einen HP t610. Im Prinzip sind das kleine vollständige Rechner mit SSD und einem Windows oder Linux was eben auf Netzwerk beschränkt. In dem Modell ist eine 16GB SSD eingebaut welche für ein schlankes Linux zzgl. GrandOrgue reicht (habe noch 7GB frei). Zusätzlich ist noch ein Sata Port für eine 2,5" Platte/SSD vorhanden, M2 und PCI-e. Da lässt sich mit USB jedes System starten. Vorteil ist das dieses Modell auch Geräuschlos ist.

    In meinem Fall sieht das provisorische Projekt so aus:

    IMG_20210911_143949.jpg

    Ich kann dir als Tipp einen Verkäufer nennen bei Ebay-Kleinanzeigen, da habe ich diesen jetzt auch vor einigen Tagen gekauft. Ich weiß das er noch 4 Stück stehen hat in dieser Ausstattung. Hier einmal der Link für 30 Euro:

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-m…268158-228-5520

  • BasKb
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    • 11. September 2021 um 16:52
    • #8

    Gute Idee von dir dafür einen gebrauchten Thin Client zu verwenden. Wenn Sie Interesse an meinem Sampleset einer Onderhorst-Kabinettorgel von 1762 haben, können Sie es über meine Website anfordern: http://home.kpn.nl/legro/. Zugegeben, nicht drei Manuale, aber es nimmt sehr wenig Speicherplatz ein und ist kostenlos.

    Wünsche dir ein gutes Ergebnis

    Bas

  • Mikelectric
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    • 11. September 2021 um 17:01
    • Offizieller Beitrag
    • #9

    Habe jetzt mal ein wenig nachgeforscht bezüglich den ThinClients. Laut Passmark hat die DualCore CPU des HP t610 noch weniger Leistung als der Raspberry Pi 4. Interessant wäre der HP t620 in der Variante mit QuadCore CPU. Der hat etwa die doppelte Leistung des t610. Dort kann man auch mehr als 4 GB RAM haben bis zu 16 GB. Der Nachteil: Alles was irgendwie besser ist, ist auch gleich wieder ein mehrfaches teurer als 30 €. Mit einer ordentlichen Desktop CPU ist aber alles nicht vergleichbar.

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    • 11. September 2021 um 18:40
    • #10
    Zitat von Mikelectric

    Laut Passmark hat die DualCore CPU des HP t610 noch weniger Leistung als der Raspberry Pi 4. Interessant wäre der HP t620 in der Variante mit QuadCore CPU. Der hat etwa die doppelte Leistung des t610.

    Das wage ich zu widersprechen. Vor allem bei komplexen Berechnungen sind die Arm CPU's noch immer extrem schlecht und langsam. Je nach Benchmark geht es mal in die eine, mal in die andere Richtung. Du kannst aber recht sicher sein das die APU in diesem Fall nicht einmal ins Schwitzen kommt wenn der Raspberry Pi bereits am Limit ist. Zugegeben die CPU im T610 verbraucht natürlich auch 50 Watt mehr als die vom Raspberry Pi :)

    Ich habe jetzt den Ram auf die 16GB erweitert und mit dem Set von "Cracow, st. John Cantius" auf drei Manuale dümpelt die CPU beim spielen irgendwo bei 5-10% herum und taktet nicht einmal über die 1 GHz.

  • Mikelectric
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    • 11. September 2021 um 22:52
    • Offizieller Beitrag
    • #11

    Mit dem 16 GB Modul ist jetzt aber der Kampfpreis von 30 € futsch. ;) Aber wie geht das überhaupt? HP gibt doch für den t610 einen maximalen Ausbau des RAM von 4 GB an: https://support.hp.com/de-de/document/c03284262

    Letztendlich sind diese Minicomputer halt immer ein Kompromiss in die eine oder andere Richtung. Der Raspi ist halt sehr klein und kommt mit 5 V aus. Außerdem hat er serienmäßig zahlreiche Ein- und Ausgänge, die man für Bedienelemente an einer kleinen Orgel verwenden kann. Das spart u. U. zusätzliche Midi-Module. Ein ThinClient in einer besseren Variante kostet auch schon wieder soviel wie ein gebrauchter Mini-PC mit "richtiger" CPU. Aber mal sehen - für 30 € mal eben einen PC kaufen und dafür auf einmal Essen gehen verzichten klingt immerhin verlockend. :)

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    • 11. September 2021 um 23:40
    • #12
    Zitat

    Aber wie geht das überhaupt? HP gibt doch für den t610 einen maximalen Ausbau des RAM von 4 GB an

    da habe ich nicht geschaut. Ich hatte hier noch 2x8GB liegen und einfach eingebaut da ich bei AMD geschaut habe und dort steht die cpu kann 16GB. HP will vermutlich größere Modelle verkaufen. Kann natürlich auch sein das es nicht in jeder Konstellation funktioniert oder in einem alten Bios mit dem es ausgeliefert wird nicht geht.

    Zitat

    Aber mal sehen - für 30 € mal eben einen PC kaufen und dafür auf einmal Essen gehen verzichten klingt immerhin verlockend.

    Was hast du zu verlieren? Als flüsterleise Office und Surf System kann man es immer noch nutzen oder als Media Center am tv. Viele nutzen die Teile auch als Server.

  • Mikelectric
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    • 12. September 2021 um 01:02
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    • #13

    Das Problem ist nur, dass sich bei mir zuhause die Computer schon überall stapeln. Für jede Anwendung und jedes Zimmer habe ich beinahe einen eigenen PC/Netbook/Laptop/Tablet...
    ...der einzig computerfreie Raum ist (noch) das WC. :S

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    • 1. Oktober 2021 um 14:41
    • #14

    Danke noch einmal für die ganzen Tipps, ich hatte jetzt einmal Zeit einige zu probieren und werde mich auch noch an die anderen Vorschläge rantrauen wenn ich Zeit habe. Ich habe mich jetzt erst einmal für Bureå Church http://familjenpalo.se/vpo/download/ entschieden. Die drei Manuale passen und vor allem der 8" Prinzipal gefällt mir sehr von der Ansprache. Diese Art der Ansprache hört man leider nicht oft, wir haben das Glück das unsere 8" und 16" Prinzipale genau so eine schöne Ansprache haben. Bei einer romantischen Orgel ist es doch eher ungewöhnlich so etwas direktes zu haben. Einige werden es wohl nicht mögen, aber mir gefällt es.

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    • 20. Dezember 2021 um 23:56
    • #15

    Mhh irgendwie finde ich meine Orgel nicht.

    Ich habe jetzt durch:

    - Bureå Church

    - Binauralpipes.com

    - Walcker Wildervank

    Alle haben ihre guten und schlechten Seiten. Vom Klang gefällt mir die Walcker Wildervank am besten, aber irgendwie werde ich damit doch nicht so ganz warm... War es bei euch auch so ein Krampf, bis ihr eure Orgel gefunden habt?

  • Mikelectric
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    • 21. Dezember 2021 um 05:37
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    • #16

    "Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht doch was Bess'res findet". Die meisten von uns sind, glaube ich, permanent auf der Suche nach dem ultimativen Sampleset. Du hast offenbar das von mir gleich zu Beginn präferierte Sampleset ESMUC noch nicht probiert? Es hat zwar nicht so viele Register, aber diese klingen dafür umso schöner.

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  • Niederrheiner
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    • 21. Dezember 2021 um 07:34
    • #17

    Für mich ist es bislang die Friesach

  • Mikelectric
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    • 21. Dezember 2021 um 07:36
    • Offizieller Beitrag
    • #18
    Zitat von Niederrheiner

    Für mich ist es bislang die Friesach

    Wie bekommst Du die in einen Minicomputer mit 4 GB RAM?

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  • Haralder
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    • 21. Dezember 2021 um 14:43
    • #19

    Ich habe jetzt den Link bekommen für die Naxxar auf http://mhpo.epizy.com/downloads/ mal schauen, Mikelectric in der Tat habe ich das Set noch nicht getestet. Es sagt mir aber was, ich schaue noch mal.

    Bei der Walcker Wildervank finde ich es schön, dass sie so ungenau ist,dass eben Töne nicht immer sauber sind und die Eigenarten erhalten sind. Es ist eben eine Orgel wie die klanglich in den meisten Gemeinden steht, ungenau und nicht perfekt.

    Schade das es die Neuaufnahme dann nicht für GO gibt, dafür würde ich sogar Geld ausgeben.

  • Haralder
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    • 21. Dezember 2021 um 16:43
    • #20

    Nachtrag hier das Set, hört sich zumindest brauchbar an.

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