- Offizieller Beitrag
So gesehen hast Du nochmal Glück gehabt.
Ich bin froh, dass ich diese Samplesets wieder los bin und dafür das Geld wieder habe. Es ging mir sowieso hauptsächlich darum, dieses Experiment einzugehen, einfach um zu schauen, was passieren wird. Ich besitze ja schon genügend Samplsets für jeden Zweck. So eine Vorgehensweise von Seiten MDA hatte ich schon fast befürchtet. Es bestätigt, dass man keinerlei Vertrauen haben kann. Nebenbei haben wir noch etwas über Händlerpreise erfahren und über die "Sicherheit" unserer Lizenzen mit dem iLok System. Ich würde sagen, der Spaß hat sich gelohnt. Schlimmstenfalls hätte ich jetzt noch meinem Geld hinterherrennen können.
Wird die Uhrzeit denn auf dem Dongle gespeichert? Das wären dann ja doch regelmäßige Schreibzugriffe, die für eine Abnutzung sorgen (natürlich in einer Größenordnung, bei der man sich keine Sorgen zu machen braucht). Eine andere Möglichkeit wäre, daß die Zeit vom iLok-Manager auf dem Rechner selber festgehalten wird. Auf Deiner Konzertorgel im anderen Land läuft dann ein iLok-Manager mit seiner eigenen Zeitüberwachung.
Ich würde sagen, da müssen jedesmal Daten auf dem iLok Dongle gespeichert werden, sonst könnte es ja nicht funktionieren, wenn man den Dongle auf einem anderen PC ohne Internet einsteckt. Kann also nicht sein, dass die Zeitstempel und wer weiß was noch alles, nur im iLok Manager des PC abgespeichert werden.