Gloria Optimus Trend

  • Mein Tipp: schau ivor dem Kauf rgendwie in die Bedienungsanleitung. Oft werden in den handelsüblichen Orgeln Setzer, Tremulanten und Schweller nicht per MIDI übertragen

    das wundert mich...

    selbstverständlich kenne ich nicht alle "handelsüblichen Orgeln" (was genau soll das sein ;) aber mir ist nicht klar welchen Sinn ein midi interface macht, wenn so essentielle Informationen wie

    Schweller, Setzer (Registrierung) und Tremulanten

    nicht übertragen würden...

  • Naja der Setzer ist theoretisch nicht wichtig aber hilfreich, ich hatte das nicht getestet an meiner Opus 10. An der Orgeel ging alles über MIDI. Beim Setzer hatte ich es mal so gemacht das ich es über die Orgel gespeichert hatte und nicht über den Setzer in GO. Bei anderen Orgeln weiß ich es nicht.

    Hier im Forum gab es schon Leute die mit gewissen MIDI Übertragungen Probleme hatten.

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    Einige Digitalorgeln haben nur ein sog. internes "MIDI-System"

    Vor allem etwas älterer Bauart. Wenn diese noch mit Registerschalter oder Manubrien aufgebaut sind, die bei Setzer nicht elektromagnetisch steuerbar sind, ist es unsinnig die Orgel über externe Setzer von GO oder HW anzusteuern. Man erkennt nicht welche Register tatsächlich angesprochen werden. Will man noch dazu Registerschalter zum Steuern in GO oder HW benutzen, muss die Orgel eine Funktion (Schalter, etc) haben um die internen Registerfunktionen abzuschalten

    Schweller und Tremulanten funktionieren in diesen Orgeln intern oft anders. Das ist für den Hersteller kostengünstiger.

    Wohlgemerkt, das ist nicht bei allen Orgeln so. Darum meine Empfehlung: vor dem Kauf die Bedienungsanleitung lesen und feststellen welche Funktionen bei MIDI-IN und MIDI-OUT gesendet oder empfangen werden

  • Einige Digitalorgeln haben nur ein sog. internes "MIDI-System"

    Vor allem etwas älterer Bauart. Wenn diese noch mit Registerschalter oder Manubrien aufgebaut sind, die bei Setzer nicht elektromagnetisch steuerbar sind, ist es unsinnig die Orgel über externe Setzer von GO oder HW anzusteuern. Man erkennt nicht welche Register tatsächlich angesprochen werden. Will man noch dazu Registerschalter zum Steuern in GO oder HW benutzen, muss die Orgel eine Funktion (Schalter, etc) haben um die internen Registerfunktionen abzuschalten

    Schweller und Tremulanten funktionieren in diesen Orgeln intern oft anders. Das ist für den Hersteller kostengünstiger.

    Wohlgemerkt, das ist nicht bei allen Orgeln so. Darum meine Empfehlung: vor dem Kauf die Bedienungsanleitung lesen und feststellen welche Funktionen bei MIDI-IN und MIDI-OUT gesendet oder empfangen werden

    ich glaube jetzt bin ich völlig verwirrt, bzw wohl etwas begriffs-stutzig... (oder schlicht zu blöd zu verstehen was Du meinst)

    könntest Du bitte mal ein konkretes Beispiel geben?

    ich behaupte nochmal, dass ich mich mit midi (und Orgel) echt gut auskenne und selbstverständlich ist es immer (und bei jedem Gerät) ratsam in der Bedienungsanleitung nachzuschauen bevor man durch die unbedachte Eingabe irgendeines Befehls die automatische Selbstzerstörung aktiviert...

    soweit ich weiß, kann ich bei einem midifähigen Instrument / Orgel mit eigener Klangerzeugung die Steuerdaten immer in beiden Richtungen nutzen

    das Instrument als EingabeGerät für den Computer (auf dem HW, GO, Sweelinq eine DAW oder was auch immer "läuft") der dann die Klänge erzeugt

    und umgekehrt

    den Computern der eine Midi-Datei abspielt und die Befehle an die Orgel / das Instrument schickt, welches daraufhin "wie von Geisterhand (gespielt)" erklingt...

    vielleicht verstehe ich Deine Begriffe einfach nicht - oder anders...

    im VPO forum schrieb jemand etwas von analogem Midi (ja wenn's schee macht ;)

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    Beispiel: du hast Registerschalter die eingeschaltet (unten gedrückt) oder abgeschaltet (oben gedrückt) in der jeweiligen Stellung bleiben

    Ein Setzer in GO oder HW kann diesen Registerschalter nicht betätigen. Es gibt keine optische Kontrolle welches Register an oder ab ist.

    Das geht nur mit Registertaster (sie gehen nach Betätigung in die Neutrallage zurück), und eine Lampe oder LED zeigt an ob das Register ein- oder ausgeschaltet ist.

    Beispiel: man möchte die Registertaster der Orgel zur Steuerung von GO oder HW nutzen und die internen Register lassen sich nicht abschalten dann klingt gleichzeitig das interne Register und das von GO oder HW.

    Beispiel: man will die internen Setzertasten als Steuerung der Setzer in GO oder HW benutzen. Bei einigen Instrumenten wurde bei einmaliger Betätigung der interne Setzer angesprochen. Bei nochmaligen Betätigung der Setzer in GO oder HW. Also muss auch der interne Setzer ausschaltbar sein

    Auch hier: wenn sich die internen Register nicht abschalten lassen hört man ein Klanggemisch von internen Registern und Register von GO oder HW

    Bei neueren Instrumenten ist dies alles möglich. Ansonsten muss man intensiv die Anleitung studieren und die MIDI-Signale kontrollieren

    Das sind nur ein paar Beispiele.

    Tremulanten werden in älteren Instrumenten ift anders erzeugt. Ebenfalls der Schweller

  • Hatte eine Sakralorgel, die Note on/off der Klaviaturen übertrug, aber nichts sonst...

    in Dortmund steht auf einem Friedhof eine große alte Ahlborn herum, mit Handregistern (Wippen +LED) und acht SetzerSpeichern (+HR) - leider lässt sich die Mixtur im 1. Manual nicht mehr ausschalten (Brüller äh Heuler)

    Lösung (siehe unten ;)

    Beispiel: du hast Registerschalter die eingeschaltet (unten gedrückt) oder abgeschaltet (oben gedrückt) in der jeweiligen Stellung bleiben

    wir reden aber immer noch von einer DigitalOrgel mit Midi?

    hat nicht die Live III P Registerzüge welche in der Endposition "bleiben" und nicht selbststellenden sind?

    Zitat

    das Leben ist schön, aber teuer...

    mann kann es auch billiger haben

    ...

    dann ist es nur meist nicht mehr so schön ;)

    Jörg Glebe in Bochum, Paolo (DigitalPipes), Sabines Projekte etc haben ja gezeigt, dass es auch anders geht...

    Bei neueren Instrumenten ist dies alles möglich. Ansonsten muss man intensiv die Anleitung studieren und die MIDI-Signale kontrollieren

    okay, es gibt oder gab also ein paar (exotische) Instrumente die eben nicht voll midifähig sind oder waren...

    das klingt für mich allerdings sehr theoretisch konstruiert

    ich kenne keine (neueren Midi) Instrumente mit solchen "Problemen"

    dachte aber ich könnte vielleicht bei einem konkreten Problem helfen...

    Beispiel: man möchte die Registertaster der Orgel zur Steuerung von GO oder HW nutzen und die internen Register lassen sich nicht abschalten dann klingt gleichzeitig das interne Register und das von GO oder HW.

    das kommt drauf an was wo klingt...

    PC mit GO an die internen Lautsprecher der DO angeschlossen?

    (einfache) Lösung:

    externe Lautsprecher benutzen - oder die Kabel für die interne Klangerzeugung mechanisch trennen...

    (Anna log für die alte Ahlborn Orgel siehe oben):

    aufschrauben, Stelle "finden" und Kabel durchtrennen - je nach dem was einen weniger stört ;) tatsächlich ist das Instrument mit einer ständig klingenden Mixtur kaum nutzbar - insbesondere nicht für Trauerfeiern...


    die viscount orgeln* zB senden beim betätigen der Koppeln kein Midi Signal, die 355cc hat 10 Koppeln also 26 mechanische Taster, die zur Steuerung von Funktionen (für HW GO etc) quasi nutzlos sind...

    bei "meiner" benediktorgel in der Kirche nutze ich, zB für das Zwolle Set, zwei der "nutzlosen" PedalKoppeln für die Windabsteller und kann so das an der Orgel fehlende 4. Manual recht gut kompensieren...


    * die ich kenne, also nicht jedes Instrument das jemals gebaut wurde 8)

  • in Dortmund steht auf einem Friedhof eine große alte Ahlborn herum, mit Handregistern (Wippen +LED) und acht SetzerSpeicher...

    das ist natürlich eine alte analoge Orgel aus den 60ern - also nix mit Midi...

    bei "meiner" benediktorgel in der Kirche nutze ich, zB für das Zwolle Set, zwei der "nutzlosen" PedalKoppeln

    die benediktorgel in Marten ist "innen", soweit ich weiß, auch viscounttechnik...

    da frage ich mich wieso die Programmierer bei viscount (ich bin mir sicher es sind zu 95% Männchen) "später" so unsinnige Entscheidungen getroffen haben

    (der Transposer zB funktioniert nur +5/-6)...

  • Bei meiner Gloria eco sind die internen Setzer nicht midifiziert, jedoch die Registerwippen.

    Sie senden ein CTRL Change Bitfield Signal. Für GO hat das Martin auf meine Anregung hin implementiert, auch in Hauptwerk funktioniert das.

    Damit lassen sich die Register in Hauptwerk/GO ein- und ausschalten (vom Spieltisch - umgedreht geht nicht, habe ich allerdings auch noch nicht daran geforscht).

    Ich nutze jetzt die internen Setzer, indem ich die Registrierungen dort ablege und dann genauso wie in Hauptwerk oder GO am Stück abrufen kann.

    Das geht natürlich nicht mit allen Orgeln, da sich die Dispositionen doch arg unterscheiden. Die Anloo geht damit einwandfrei, für die anderen Sets nutze ich den Touchbildschirm.

    Ein weiterer Trick ist, wenn man sich die Stepper (vor und zurück) auf die letzten Tasten der Manuale legt (die ohnehin nicht genutzte werden) und kann damit blitzschnell die Setzer von Hauptwerk/GO schalten.

  • Damit lassen sich die Register in Hauptwerk/GO ein- und ausschalten (... umgedreht geht nicht, habe ich allerdings auch noch nicht daran geforscht).


    das würde bedeuten, dass Du Dein Spiel nicht "korrekt" aufzeichnen kannst - was ich für unwahrscheinlich halte... (aber selbstverständlich nicht ausgeschlossen ;)

    wenn ich bei der gloria 350 den (integrierten) midi-recorder benutze und die Datei anschließend auf dem Rechner mit einem midi Programm anschaue, dann kann ich sehen, dass selbstverständlich auch die Koppeln midi Befehle haben (ein Blick ins Handbuch hätte tatsächlich ebenfalls geholfen - Wer lesen kann ist klar im Vorteil... ;) und natürlich reagiert die Orgel "richtig" wenn ich diese Befehle sende... aber aus irgendeinem (mir nicht nachvollziehbaren) Grund, haben die Programmierer beschloßen, dass diese Befehle nicht "nach außen" gesendet werden... :cursing:

    bei dem SetzerSpeicher ist es etwas komplizierter:

    "vom Werk aus" sendet die Orgel nämlich keine Befehle :/

    empfängt aber problemlos - allerdings "andere" und erst nachdem ich ein Software update installiert hatte (versteh einer diese progr...) X(

    um die Orgel dazu zu bringen auch beim Abrufen eines Speichers (16x 8 sind möglich) einen midi Befehl zu senden muss mann im Menü für jeden Speicherplatz einzeln den gewünschten midi-Befehl einstellen (128... in Worten EINHUNDERT ZWANZIG UND ACHT mal... hatte ich schon erwähnt, was ich von der Programmierung halte ? :love: )

    dann klappt's auch mit dem Speicher in HW (oder GO oder Sweelinq oder bei OBI...)

    die Stepper haben keine eigenen midi-Signale was aufgrund der eindeutigen Zuordnung zu einem Speicherplatz auch durchaus Sinn macht (aber mehr geht eigentlich immer - wie zB beim Transposer :saint:)

  • Eine ev. Krichengemeinde in meiner Nähe hat vor 5 Jahren eine Noorlander Avanti III gekauft - mit völlig ungeeigneten externen kleinen Lautsprechern mit Aufstellung für 16 000 Euro.

    Der begnadete Orgelfreund dort wollte nun den abscheulichen Klang - 4 Riesen Räume: alle Frequenzen werden auf 4 Lautprecher mit 5 Zoll Membranen gegeben 🙈🙈 - verbessern und sowohl mit Hauptwerk als auch mit orgelgemäßen Lautsprechern aufrüsten.

    Dabei stellten wir fest, dass die Orgel KEINEN Midiausgang und auch keine direkt zugänglichen Audioausgänge besitzt.

    Andere Sets für Sweelinq oder HW lassen sich nur über das Orgelhaus sehr teuer installieren, weil man an die Programm-Oberflächen nicht trivial ran kommt, wobei der verbaute "PC" und die einfachste interne Eigensoundkarte 🙈 ohne zugänglichen Anschlüsse, dies letztlich so gut wie nicht zulassen.


    ("Aus irgendeinem Grund haben die .......beschlossen, dass diese Befehle nicht nach außen gesendet werden" 😇🎶😂)

  • Sicherlich habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt: Die Registerwippen steuern die Register in Hauptwerk, über den Touchscreen kann ich natürlich weiterhin Register zu- und abschalten, das wirkt sich aber nicht auf die Registerwippen der Orgel aus.

    Die interne Klangerzeugung habe ich natürlich mit einem dicken Klinkenstecker deaktiviert.

  • Dabei stellten wir fest, dass die Orgel KEINEN Midiausgang und auch keine direkt zugänglichen Audioausgänge besitzt.

    ja, ich habe verstanden...

    ich werde nie nie niemals nicht wieder etwas gegen ein viscount Produkt sagen oder schreiben (geschweige denn auch nur denken 8))

    habe ich eigentlich schon den Physis Editor erwähnt...

  • Habe mir mal die Spezifikationen der Noorlander Avanti III angesehenen:

    MIDI und Audio ist optional und wurde wohl nicht geordert. Dafür besitzt sie aber USB. Möglicherweise lässt sie sich so als Controller verwenden?!

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    Oft wird es in der Elektronik so gehandhabt dass die Hardware ( z.B. MIDI-Anschluss und USB-Anschluss etc ) vollständig aufgebaut ist.

    Programme wie: Audio oder MIDI können per Software eingerichtet werden. Hat man z.B. MIDI nicht geordert besteht durchaus die Möglichkeit dass auch nichts über USB ausgegeben wird. Das wäre ja ein Bypass zum nicht georderten MIDI

  • MIDI und Audio ist optional und wurde wohl nicht geordert.

    dann darf mann sich aber eigentlich auch später nicht mehr beschweren - oder ?

    Ich erinnere mich noch gut daran, dass Herr van Tegelen (benediktorgel, der Erbauer) in einer Sitzung mal vollkommen entnervt sagte: "Das was sie da wollen ist keine Orgel mehr... "

    das was ich da(mals) wollte ist heute Standard bei vielen DOs (aber wie ich hier merke, eben nicht bei allen*)


    *kleines Wortspiel :sleeping:

  • Die Registerwippen steuern die Register in Hauptwerk, über den Touchscreen kann ich natürlich weiterhin Register zu- und abschalten, das wirkt sich aber nicht auf die Registerwippen der Orgel aus.

    da wäre zunächst die Frage, ob Du Orgel und Rechner in beide Richtungen miteinander verbinden kannst (midi-in und midi-out) und dann müsstest Du HW natürlich auch noch so einstellen, dass Du entsprechend Befehle nach außen sendest...

    über GO lassen sich damit ganz einfach Oktav und sogar Bass und Melodie Koppeln ergänzen, welche meine Orgel selbst ja gar nicht hat ;)

    Die interne Klangerzeugung habe ich natürlich mit einem dicken Klinkenstecker deaktiviert.

    Du meinst sicherlich den Kopfhörer Ausgang welcher in der Regel so gebaut ist, dass dadurch die internen Lautsprecher blockiert werden (die Klänge werden natürlich trotzdem erzeugt :saint:)

    Als ich meine 350 (gebraucht) gekauft habe, musste ich feststellen, dass die Klaviatur unten sehr stark klappert... =O

    darauf hin habe ich einfach 1. und 3. Manual vertauscht - das ist zwar keine echte Lösung - aber "da oben" stört es mich nicht so sehr 8o

  • da wäre zunächst die Frage, ob Du Orgel und Rechner in beide Richtungen miteinander verbinden kannst (midi-in und midi-out) und dann müsstest Du HW natürlich auch noch so einstellen, dass Du entsprechend Befehle nach außen sendest...

    Das ist richtig, deshalb habe ich ja auch bemerkt, dass ich in dieser Richtung noch nicht geforscht habe. Meine Orgel hat auch MIDI IN, könnte also gehen, aber ich habe das bisher noch nicht benötigt und kann damit leben.

    Du meinst sicherlich den Kopfhörer Ausgang welcher in der Regel so gebaut ist, dass dadurch die internen Lautsprecher blockiert werden (die Klänge werden natürlich trotzdem erzeugt :saint:)

    Ja, das ist mir schon klar :)

  • ... habe lediglich die Frage gestellt, wie man den PC mit der Gloria-Orgel verbindet, wenn diese keine USB-PC-Schnittstelle hat (wie es im Viscount Video als Voraussetzung genannt wird).

    markusd112 Ich glaube, dass es sich hier um einen einfachen Fehler in der Beschreibung handelt

    die Anschluß Paneele sind ja in der Regel alle gleich und da befindet sich sowohl der USB A (für einen USB Stick) als auch der USB B ("Drucker") für die Verbindung mit einem Rechner...

    leider lässt sich eine physis plus Orgel (auch) nicht über MIDI intonieren - was ich persönlich sehr schade finde, willst Du zB die Register nicht "springend" als C/Cis "ausgeben" sondern für Kopfhörer auf beiden Kanälen gleichzeitig (Center), dann musst Du das tatsächlich einzeln, per Hand für jedes Register im Editor eingeben...

    für mich, ehrlich gesagt, ein Unding - aber ich fürchte, dass sich außer mir einfach niemand darüber beschwert... (klingt komisch - iss abba so ;))