Welche Aktiv Boxen für Hauptwerk?

  • Hi,

    Momentan bin ich am überlegen, welche Aktiv Monitore und Subwoofer ich mir für Hauptwerk zulegen soll.

    Ich verfüge über eine Focusrite Scarlett der 3 gen mit 4 Line Out.

    Überall lese ich Kommentare wie: Ich habe die Boxen XY, spiele aber nur über Kopfhörer.

    (Da die Boxen ja eine teure Investition wären möchte ich eben genau dies vermeiden.)

    Hauptsächlich verwende ich die Sets von OAM, bei denen eine Stereo Abstrahlung ja auch reicht.

    Trotzdem würde ich gerne wissen, ob mit der Focusrite auch ein Surround Sound möglich wäre.

    Da mein Raum nicht so groß ist kommt eine allzu komplizierte Abstrahlung nicht infrage.

    Aber auch, wenn die Montiore eher auf den Spieler fokussiert sind wollte ich fragen, ob es Klanglich dann funktioniert in dem kleinen Raum Kammermusikproben, oder Wohnungskonzerte zu machen, ohne, dass es für die anderen beteiligten völlig schlecht klingt.

    Diese wären maximal 3 Meter entfernt dann.

    Preislich und von den Bassfrequenzen her habe ich bisher an die Yamaha HS8 Monitore + Sub gedacht.

    Hat jemand Erfahrung damit gemacht, oder hat andere Vorschläge?

    Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Levanzau (12. Juni 2020 um 08:46)

  • Ich habe seit Jahren die Bx-8 (4 Stück) und Bx-5 von m-audio, auch mit dem dazugehörigen BX-Subwoofer. Man kann gerne mehr Geld ausgeben, wenn man es ausgeben möchte. Ich bin zufrieden und habe keinen Mangel. Wenn ich etwas Anderes möchte, steht schon in einem km die nächste Kirche mit einer Pfeifenorgel.

    Michael

  • Vielleicht hast Du Gelegenheit, Boxen der Oberon-Serie von DALI anzuhören:

    https://www.dali-speakers.com/de/lautsprecher/oberon/

    Ich habe mir die kleine Oberon 1 als Zusatzlausprecher zugekauft zu meiner Orgel Gloria Optimus 347 DLX. Diese harmonieren wunrderbar mit dem integrierten Lautsprechersystem der Orgel, ohne dass ich einen Subwoofer vermisse. Die Oberon 3 oder 5 könnten Deinen Bedürfnissen entsprechen. Wie vpo-organist schon sagte: Ohne anhören geht nichts.

    Beste Grüße,

    Willi

  • Beim lesen des Berichts über die Nubert Monitore scheinen diese mir bisher an meisten zuzusagen.

    Preislich sind die halt mehr als doppelt so teuer, wie ich eigentlich vorhabe dafür einzuplanen.

    Was sind denn so die Unterschiede, dass die anderen Monitore nicht infrage kamen. Also wie äußert sich das im Klang?

    Aktivmonitore würde ich glaub ich schon präferieren, da ich den Klang möglichst nah am Original haben möchte.

  • Hallo und guten Morgen,

    Die Yamaha HS8 Monitore + Sub sind eine gute und auch kostengünstige Wahl. Ich hatte sie lange Zeit im Einsatz und war immer wieder aufs neue von der Leistung sehr angetan.

    Besser und aber auch 3 x so teuer sind meine jetzigen Monitore ADAM A8X und Subwoofer Sub 10 MK2.

    Liebe Grüße

    Udo

  • Aktivmonitore würde ich glaub ich schon präferieren, da ich den Klang möglichst nah am Original haben möchte.

    Ob Aktiv oder passiv, das hat nichts mit dem Klang zu tun. Es beschreibt nur, ob die Boxen einen eigenen Verstärker mitbringen oder eben nicht.

    In diesem Fall tendiere ich dazu, dass Aktivboxen eher schlechter im Klang sind.

    Es kommt immer darauf an, was im Verstärker oder in den Boxen für Komponenten drinstecken.

    Ich habe festgestellt, dass es im Verstärkerbereich, selbst im höheren Preisbereich, noch deutliche Unterschiede gibt.

    Mein Großer hat sich auf Grund meiner Erfahrungen die gleichen Boxen (infinity Kappa 7.2) zugelegt, die ich im Wohnzimmer betreibe. Als Verstärker verwendete er den Technics SUV700. Als er wieder mal bei mir zu Besuch war und meine Kappas mit dem Marantz PM8000 gehört hat, bekam er Augen wie Wagenräder! Also schoss er sich diesen Verstärker in der Bucht und ist seitdem hoch zufrieden.

    Der wesentliche Unterschied ist das Impulsverhalten, da ist der Marantz wesentlich fester, was sich in knackigen Bässen widerspiegelt.

    Ein probeweiser Anschluss eines (aktiven) Syrincs Subwoofers ergab dann genau das Gegenteil - völlig schwammige Bässe!

    • Offizieller Beitrag

    Grundsätzlich kann man nicht sagen, Aktivboxen sind besser oder schlechter als Passivboxen.

    Es ist abhängig von den verwendeten Komponenten. Zu allermeist gibt es Unterschiede im Impulsverhalten. Verantwortlich ist besonders das Verhältnis Innenwiderstand des Verstärkers zur Impedanz des Lautsprechers. Bei der Aktivbox ist die Anschlussleitung zwischen Verstärker und Lautsprecher kurz.

    Weitere Kriterien sind Membrangrößen und deren Material. Kleinere Membranen können oft Impulse besser verarbeiten aber weniger gute Bässe abstrahlen und umgekehrt.

    Grosse Boxen können besseren Bass, sind aber oftmals benachteilt bei Impulsen.

    Grosse Membranen neigen zu Partialschwingungen und wirken nicht als sog. Kolben.

    Das ist besonders störend, wenn wenig Bass zu hören ist und man dies mit größerer Amplitude ausgleichen will.

    Man kann den Strahlungswiderstand physikalisch nicht überlisten.

    Aus dem Grund verhält sich dieser bei Anordnung eines Tieftöners in einer größeren Schallwand dadurch vorteilhafter, weil abgegebener Schalldruck von der Wand reflektiert wird und zur Bassverstärkung beiträgt. usw usw.

    Am besten ist, da schließe ich mich den hier schon gegebenen Hinweisen an, einen Hifi-Laden zu finden, bei dem man Systeme leihen ausprobieren und dann später kaufen kann.

    Der Raum, in dem die Orgel wiedergegeben werden soll, hat einen erheblichen Einfluss. Wenn alle ausprobierten Systeme nicht den gewünschten Erfolg bringen hilft eigentlich nur der Umzug.

    Bzgl Präsenz der Wiedergabe über Lautsprecher gab es in den ca 70 ger Jahren ein Experiment.

    In einem großen Saal hat man auf der Bühne eine exzellente Hifi-Anlage aufgebaut und ein Orchester platziert. Das Ganze hinter einem Vorhang.

    Abwechselnd in unterschiedlicher Reihenfolge wurde das gleiche Musikstück jeweils vom Orchester und der Hifi-Anlage gespielt.

    Die Zuhörer mussten bewerten, wann das Orchester und wann die Anlage gespielt hat.

    Ca. 80% der Zuhörer bewerteten die Hifi-Anlage mit ihren brillanten Höhen etc für das Original. Das Orchester im Original klingt ja eher abgerundet.

    Soviel zur originalen Pfeifenorgel über Lautsprecher für zu Hause

    Hm, war wiedermal lang !?

    Viel Erfolg beim Finden der geeigneten Anlage. Mich interessiert das Ergebnis sehr. Ich suche noch einen aktiven Subwoofer.

    Gruß Rainer

    • Offizieller Beitrag

    Wenn man mal die Membran eines kleinen Satelliten anschaut bei der Arbeit von sehr niedrigen Frequenzen im Subwooferbereich bei ordentlicher Lautstärke, dann sieht man schon direkt den Stress...

    stimmt genau. Dazu kommt evtl. noch, dass Teile des Hochtonbereichs von einer Sateliten-Membran abgestrahlt werden, die im Tieftonbereich arbeitet.

    D.h. die Schallquelle der hohen Frequenzen bewegt sich im Rhythmus der Tieftöne und es kommt zu einer Art Doppler Effekt, der zu unsauberen Obertönen führen kann. Der Effekt verstärkt sich mit zunehmender Lautstärke und der dafür erforderlichen Auslenkung der Membrane.

    Die Trennfrequenz eher etwas höher zu wählen entlastet die Satelliten.

    Sind die Satelliten selbst mit Frequenzweiche und Tieftöner ausgestattet und der Subwoofer soll den Tiefbassbereich ergänzen und weich hinzutreten ist die Lösung von VPO sinnvoll.

    Wenn als Ergebnis ein weiches Einsetzen der 16 Füsser bewirkt ist es schon gutes Orgelfeeling.

  • Das ist der Grund, warum ich solche Systeme: Satellit + Subwoofer ablehne. Physikalisch ist das immer ein Kompromiss!. Meist fehlt es dabei an den Mitten.

    In früheren Zeiten hat man nicht ohne Grund 3 und Mehrwegesysteme produziert. .Hier wird jedem Treiber das zugehörige Spektrum zugeteilt.

    Die Infinity Kappa 8.2 z.B. ist ein 4 Wegesystem mit je einem 20 Zöller für den Tieftonbereich. Da braucht es keinen Subwoofer, allerdings einen ordentlichen Verstärker!

    Auch hier bin ich für die analoge Variante. Warum eine superteure RME einsetzen wenn das Signal dann in irgendeinem digitalen Verstärker mit einem x-beliebigen D/A Wandler wieder analog umgewandelt wird. Da kann ich gleich analog bleiben und habe noch etwas vom D/A Wandler meiner präferierten Soundkarte.

  • Wow, das war viel Rückmeldung. :)

    Ich würde ja gerne mal ein paar Lautsprecher ausprobieren.

    Allerdings wüsste ich nicht, wo das in meiner Umgebung möglich ist.

    Oder ich bestelle einfach bei Thomann, da man dort auch zurückschicken kann.

    Aber dann gleich mehrere Boxen aus der endlosen Auswahl zu bestellen und wieder zurückzuschicken scheint mir zu aufwendig.

    Wenn mir die erste Bestellung dann schon gefällt und behalte, ohne dass ich die zweite, die vielleicht besser gewesen wäre gehört habe, ist es auch zum vergleichen nicht wirklich optimal.

    Interessant wäre zu wissen, mit welchen Monitoren das Mastering bei den OAM Sets z.B. gemacht wurde.

    Bei Prospectum steht das z.B. auf der Website.

    • Offizieller Beitrag

    Ich benutze für die Front-Kanäle zwei Breitbandsysteme.

    Jedes hat vier Breitband-Lautsprecher a140 cm Durchmesser.

    Diese sind räumlich eng beieinander im Viereck angeordnet.

    Dadurch erhöht es ich der Strahlungswiderstand um theoretisch Faktor 16.

    Grund, die bei einem Membranhub nach vorn ausweichende Luft wird durch die ausweichende Luft der Nachbarmembran gebremst und mit dieser verstärkt.

    Das System geht locker bis 30 Hz hinab, ist weitgehend ohne Partialschwingung der Membranen und im Bass stärker als ein 35 cm Tieftöner.

    Gekoppelt sind zwei Hochtöner in der Box.

    Wie Klassikfreund richtig schreibt fehlen bei vielen Satelitenboxen die unteren Mitten.

    Früher hatte man oft Boxen gebaut, die im Bass auf Resonanz getrimmt waren und extrem zeichnende Höhen enthielten.

    (Bumms, Zisch)

    Probiere einfach jeder von uns nach eigenem Klangempfinden einige Systeme aus. Wenn man dann zufrieden ist gibt es bestimmt bessere und auch teurere Systeme. Um die muss man sich aber dann keinen Kopf machen .

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben mit einer Orgelbaufirma (Name wegen Schleichwerbung weggelassen) eine Orgel neu intoniert und einen neuen Spieltisch aufgestellt.

    Der Organist beschwerte sich darüber, dass ein Pedalton am Spieltisch besonders aufdringlich zu hören sei (der Orgelbauer und ich konnte das nicht uneingeschränkt bestätigen).

    Der Orgelbauer wollte diesen Ton weniger stark intonieren. In der Kirche war er dann zu leise.

    Also zurück.

    Wir haben dann die Wellenlängen der Bässe berechnet und dann den Spieltisch versetzt.

    Gleiches kann man mit Lautsprechern erleben.

    Ich will mich hier nicht wiederholen.

    Die Wiedergabe meiner Orgel befriedigt mich sehr.

    Ich gönne jedem eine Superanlage und freue mich mit ihm.

    Das darf nur nicht zum Standard erhoben werden.

    Es gibt Organisten, die an weniger gut intonierten und ausgeführten Orgeln spielen und ihre Freude am Spiel haben. Andere spielen an Superinstrumenten und hören weniger das eigene Spiel, vielmehr die kleinen und wenigen Intonations-Unzulänglichkeiten.

    Es stellt sich die Frage, wer mehr von der Musik hat.

    Die Krone dergestalt hat Karajan aufgesetzt.

    Auf die Frage welche sehr gute HiFi-Anlage er denn hat, antwortete er:

    Ich höre die Tonaufnahme auf ein kleinen Kassettenradio an

    Mir kommt es hier nicht auf Wiedergabequalität, sondern mehr auf die Musik und musikalische Darstellung an.

    Also, jeder wie er will und kann

  • Die Krone dergestalt hat Karajan aufgesetzt.

    Auf die Frage welche sehr gute HiFi-Anlage er denn hat, antwortete er:

    Ich höre die Tonaufnahme auf ein kleinen Kassettenradio an

    Mir kommt es hier nicht auf Wiedergabequalität, sondern mehr auf die Musik und musikalische Darstellung an.

    Also, jeder wie er will und kann

    Vielleicht dann auch Interessant: "Warum so viele Karajan Platten so basslastig klingen . . . ."

    http://www.hifimuseum.de/das-karajan-syndrom.html

  • Die HS 8 sind bei Thomann erst in 10 Wochen Verfügbar,

    Was gibt es denn noch mit ähnlichem Preis/Leistungsverhältnis auch ungefähr in der Preisstufe?

    Würde einfach so ein paar konkrete Beispiele gerne hören, die ich dann ausprobieren kann.

  • Für eine billigere, aber ausgezeichnete Alternative :Schauen Sie sich mal JBL305 oder 308 an. Neutral, breiter Frequenzbereich und sehr gute Strahlung in der Breite durch den "Wave Guide", den JBL für teurere Modelle entwickelt hat. In Bezug auf den Preis ähnlich wie die Yamahas: Schauen Sie sich die KALI LP6 und LP8 mal an. (https://www.kaliaudio.com). Auch mit "Wave Guide" . Bass-Port an der Vorderseite, so einfacher auf kleinem Raum zu platzieren.

    • Offizieller Beitrag

    Die Methode der Vorgehensweise von Dulcian ist dem Laien möglich.

    Ich habe Vitrinen mit einer Glasscheibe im Raum. In dieser die Modelleisenbahn. Sie klirren bei bestimmten Frequenzen und erst Recht bei großen Lautstärken

    Hat lange gedauert das abzustellen.

    Es gibt noch einen wesentlichen Punkt.

    Nicht alle Subwoofer oder andere Tieftonboxen haben eine aktive Korrektur der Resonanzfrequenz innerhalb der Box.

    Gegen die hilft kein Kraut, auch nicht Verrücken der Box im Raum. Sie ist bedingt durch die Eigenschaften des Lautsprecherchassis im eingebauten Volumen der Box. Hat man sie ermittelt beträgt die untere Grenze der Abstrahlung ca die halbe Resonanzfrequenz.

    Man muss sorgfältig hinhören um sie ohne geeignete Messmethoden zu identifizieren. Um Raumbeeinflussungen dabei auszuschalten sollte man die Bassbox auf den Balkon oder Terrasse stellen und dann im sog. Freifeld die interne Resonanz abhören und bewerten.

    Abstellen kann man dieses Problem nur mit Messmikrofon etc im Raum und Frequenzkorrektur zwischen Verstärker und Lautsprecher.

    Das ist nicht jedem Anwender möglich.

    Wer mit einfachen Mitteln optimieren möchte kann das nach dem Vorschlag von Dulcian tun und hat weitgehend Störungen der Abstrahlung im Raum beseitigt.

    Aber eigentlich sind wir ein wenig vom Thema weg. Zuerst war die Frage, ob man aktive oder passive Systeme benutzen sollte und wie man eine saubere und authentische Abstrahlung mit welchen Systemen erreicht und optimiert. Wie sich Sateliten verhalten usw.

    Das ist alles nicht so leicht zu beantworten.

    Jetzt sind wir Lautsprecherunabhängig bei Raumeigenschaften, Störungen, Resonanzen und Aufstellungsort der Box etc angekommen.

    Ist auch gut,

  • Jetzt sind wir Lautsprecherunabhängig bei Raumeigenschaften, Störungen, Resonanzen und Aufstellungsort der Box etc angekommen.

    Ist auch gut,

    Lese alles gerne, dass mein Wissen über eine Ideale Abstrahlung erweitert.

    Damit werde ich ja dann evtl auch noch zu tun haben, wenn ich die Lautsprecher habe.

    Andere Frage,

    Welche Kabel brauche ich so, um 2x HS8 und einen HS 8 Sub an meine Focusrite Scarlett mit 4 Line Out anzuschließen?

    Und würdet ihr empfehlen extra Stative noch zu kaufen, oder reicht es die Boxen auf die Flächen neben die Manualen zu stellen?

  • Lese alles gerne, dass mein Wissen über eine Ideale Abstrahlung erweitert.

    Damit werde ich ja dann evtl auch noch zu tun haben, wenn ich die Lautsprecher habe.

    Wenn die englische Sprache kein Problem ist, finden Sie hier eine interessante Website mit allen Arten von Tests und Testsignalen für Ihre Ohren, Ihre Lautsprecher und Ihr Sound-Setup in Ihrem Zimmer: https://www.audiocheck.net/index.php

  • Andere Frage,

    Welche Kabel brauche ich so, um 2x HS8 und einen HS 8 Sub an meine Focusrite Scarlett mit 4 Line Out anzuschließen?

    Und würdet ihr empfehlen extra Stative noch zu kaufen, oder reicht es die Boxen auf die Flächen neben die Manualen zu stellen?

    Der Vorteil von Stativen ist, dass Sie bei der Anordnung der Lautsprecher freier sind:

    • Für den Solo-Gebrauch ist es am besten, wenn Ihre Ohren die Hochtöner "sehen". Dann stören die Raumreflexionen am wenigsten und Sie können die Akustik der Aufnahme am besten hören.
    • Wenn Sie mit anderen Instrumenten zusammen spielen möchten* (was ich verstanden habe), möchten Sie die Lautsprecher möglicherweise anders platzieren und richten.
    • Raumresonanzprobleme können häufig auch mit leicht unterschiedlicher Lautsprecherplatzierung gelöst werden.

    Für die Verbindung zwischen dem Focusrite und den Lautsprechern verwenden Sie am besten die symmetrischen Ausgänge und Eingänge sowie die entsprechenden Kabel. In Bezug auf die Klangqualität spielt es keine Rolle, ob Sie symmetrisch oder unsymmetrisch verwenden, aber die symmetrische Verbindung schützt vor Störsignalen von außen.

    * Dies funktioniert sehr gut mit Samplesets kleiner Orgel, die mit wenig Akustik aufgenommen wurden, wie Truhenorgel und Kabinetorgel. Siehe auch meine Website:https://home.kpn.nl/legro)