- Offizieller Beitrag
Und das "Navi" Plugin habe ich jetzt auch schon endlich installiert.
Und das "Navi" Plugin habe ich jetzt auch schon endlich installiert.
klasse !! läuft perfekt. Der Navibaum ist da. Danke!
Noch weitere Plugin-Wünsche, wenn ich gerade mal dabei bin?
bislang erst mal nicht. Sollten noch weitere Ideen und Anforderungen kommen probiere ich aus was geht und melde mich. Jetzt stelle ich erst mal die Komplettansicht ein.
Einen besseren Editor habe ich noch installiert: CKGEdit Plugin - hoffe der taugt was.
ich hoffe wir sind hier im Forum nicht so empfindlich wie die derzeitige Hysterie in vielen social media Netzwerken. Sobald dort ein nicht mainstream konformes Wort fällt gibt es Aufregung ohne Ende.
Die sind doch jetzt alle ins "Küchenorgelforum" gewechselt.
Das Unwort des Jahres 2023:
"Frieden"
Einen besseren Editor habe ich noch installiert: CKGEdit Plugin - hoffe der taugt was.
der sieht gut aus. Da lässt sich einiges mit machen und auch noch WYSIWYG.
das CKGEdit Plugin ist super. Da kann man sogar aus Word einfügen. Und für spezielle Syntax kann man auf den Standard Editor umschalten wenn nötig.
Gefällt mir.
Das erleichtert das Texten ungemein.
Ich habe die oberste Strukturebene im Navibaum wieder durch die Startseite ersetzt und dort einen Link "Vollständiges Dokument anzeigen" eingefügt.
Damit werden dann alle Seiten hintereinander über die "links" angezeigt. Es empfielt sich in der vollständigen Sicht die Dokument-Struktur auf der rechten Seite oben mit dem kleine Pfeil zu schliessen, da sonst als erstes eine lange leere Seite bis zum Ende der eingeblendeten Dokumentstruktur angezeigt wird.
Bei der Beschreibung der GO Audio Kanal Zuordnung im Handbuch stellt sich mir die Frage nach einer korrekten rechts links Zuordnung der Stereokanäle:
Ausgehend von folgenden Default Einstellungen:
1. Die Samples sind in der Regel in Stereo aufgezeichnet
2. Beim Laden der Samples steht normalerweise in den Einstellungen "Lade Stereo Samples in: Stereo" es gibt keine Kanalauswahl link oder rechts !
3. Jeder Audiogruppe auch der Defaultgruppe wird automatisch ein linker und rechter Kanal zugeordnet
4. Jedem Kanal einer Audiogruppe wird ein physischer Wiedergabekanal rechter oder linker Lautsprecher zugeordnet.
5. Jedem Samplesetumfang bzw. auch dem vollständigen Umfang in den Orgeleinstellungen wird eine Audiogruppe bzw. die Default Audiogruppe zugeordnet keine Kanalwahl links oder rechts
Werden die Stereo Aufnahmesignale dabei softwareseitig auf die Wiedergabekanäle Rechts und Links einer Audiogruppe seitenrichtig aufgetrennt?
Falls nicht würde das Stereosignal eines Registersamples in der zugeordneten Audiogruppe zu einem Monosignal auf rechts und Monosignal links werden was ich mir nicht vorstellen kann.
In dem Bild habe ich den Sachverhalt nochmal dargestellt .
Werden die Stereo Aufnahmesignale dabei softwareseitig auf die Wiedergabekanäle Rechts und Links einer Audiogruppe seitenrichtig aufgetrennt?
Falls nicht würde das Stereosignal eines Registersamples in der zugeordneten Audiogruppe zu einem Monosignal auf rechts und Monosignal links werden was ich mir nicht vorstellen kann.
Doch genauso ist es. Die (unverschlüsselte) wav-Datei beinhaltet zwei Kanäle. Daher lässt sich die Auftrennung problemlos durchführen.
Danke für die schnelle Antwort.
Ich hätte eine Frage zu dem Absatz: https://mps-orgelseite.de/dokuwiki/doku.…#default_volume
Zitat3.1.7. Default Volume
Diese Einstellung liefert den Standardwert für die Lautstärke. Wird beim allerersten Start einer GrandOrgue-Instanz auf -15 initialisiert. Dieser Wert wird in den Einstellungsdateien gespeichert.
Ist diese Einstellung nicht eine Normalisierung der Ausgabe? Von Piotr Grabowski wurde in seinem Blog ja einmal dies aufgegriffen dass es wohl scheinbar die Ausgabe Normalisiert und so das Ergebnis stark verändern kann. Dafür verhindert es ein Verzerren bei vielen Tönen. Ich selbst kann das weder bestätigen noch widerlegen da mir das Wissen dazu fehlt, aber vielleicht weiß jemand von euch mit mehr Verständnis dafür etwas.
die Einstellung Default Volume in den Programmeinstellungen beeinflusst auch die Volumeeinstellung in der Werkzeugleiste beim Start. Da es eine - + Einstellung ist sieht es nach dB aus.
Ich interpretiere die Volumeeinstellung als Master für den max. Aussteuerungspegel bei vollem Tutti.
Das kann man auch an der Pegelanzeige in der Werkzeugleiste sehen. Bei Einstellungen ab -6 dB und mehr geht die Pegelanzeige in den roten Bereich je nach Anzahl gleichzeitigerTöne und man hört ein deutliches übersteuern.
Offen ist die Frage wie sich die Pegeleinstellungen der Samples in den Orgeleinstellungen dazu auswirken.
Hallo, zum Handbuch muss ich auch mal bezüglich der verschiedenen Setzter nachfragen: Zum Speichern einer Registrierung nutze ich den Setzter: "Sequenzer". MIt "Setzen" wird die entsprechende Registrierung unter der Nummer gespeichert, die dann auch wieder aufgerufen werden kann. Wofür sind aber die anderen Setzter ("Einzelwerke" und "Allgemein") und wofür sind die weietren Bedienteile u.a. "Regulär", "Scope" und "Scoped"?
"Scope" und "Scoped"?
Vielleicht ist das für Sie von Nutzen?
Das gibt hinreichend Auskunft
Danke für den Hinweis. Die Beschreibung der Funktionen "Scope" und "Scoped" im GO Handbuch in deutsch (Kapitel 6) steht ja noch aus und spätestens bei der Übersetzung des Kapitels hätte ich die Frage ebenfalls gestellt.
Das Video kenne ich. Auch das was es im Forum dazu gibt. Ist aber leider alles nicht so verständlich, wenn man nicht in der Materie steckt…
Hier gibt es ja schon was zum Handbuch: https://scd09305cb43eb7e3.jimcontent.com/download/versi…Orgue-Hilfe.pdf
Genauso ist die Zuordnung der einzelnen (zusätzlichen) Koppler sehr interessant, wie aber auch leider unverständlich.
Das Video kenne ich. Auch das was es im Forum dazu gibt. Ist aber leider alles nicht so verständlich, wenn man nicht in der Materie steckt…
Es scheint eine ziemlich umständliche Art zu sein, etwas zu erledigen.
Irgendwie entgeht Ihnen die Erklärung, warum Sie sich für das eine oder das andere entscheiden sollten.
Man muss sich das Ergebnis genau ansehen, um zu wissen, was passiert ist