Erste Erfahrungen mit Sampleset Downloads

  • Hallo ihr Lieben,

    ich könnte in den Besen beissen, weil nix funktioniert!! Aber erstmal langsam von vorne:

    ... in meine Hauptwerk-Geschichte kommt nun Bewegung rein. Ich habe einen neuen PC, Intel Core I7-13700, 128 GB RAM, 12 TB - mit dieser Konfiguration sollte ich die nächsten Jahre gut zurechtkommen, hoffe ich ...

    Die Tage habe ich das Friesach-Sampleset von PG heruntergeladen. Alles ganz geschmeidig, nach einigen Minuten Download und Installation in HW zur vollsten Zufriedenheit über die Bühne. :thumbup:

    Im Sommer habe ich mich ja bei Inspired Acoustic bedient und wollte jetzt meine Mátyás II herunterladen. Beim ersten Versuch vor 2 Tagen stürzte der Rechner nach einer halben Stunde und ca. 80% Downloadzustand ab. Von IA gabs nun auch paar Support-Hinweise, so habe ich es heute nochmal versucht.

    Activation-Code Transfer ins i-Lok-Konto: super. :thumbup:

    Dann auf "Download Product", nach ~10 Minuten Bild eingefroren und Rechnerabsturz. Ich habe das einfach mal penetrant immer und immer wieder wiederholt. Die weiteren Rechnerabstürze waren ohne Screenfreeze, sie kamen abrupt.

    Anscheinend sind alle Files nun heruntergeladen, aber auch von HW gibts eine Fehlermeldung bei der Installation. (the file ... couldn´t be extracted. Likely causes of errors are that the file was corrupted during download .....")

    Zur Info, als Browser nehme ich Chrome.

    Meine Fragen zum jetzigen Zeitpunkt:

    • Ist sowas (Downloadabbrüche / Rechnerabstürze) bei größeren Samplesets normal?
    • Sollte man die ~ 25 Teil-Dateien händisch runterladen?
    • Wie kann ich sichergehen, dass die heruntergeladenen Files korrekt sind? (wenn der Rechner abstürzt, wird ja bestimmt der Download unterbrochen - bleibt dann der Rumpf so stehen oder wird er beim erneuten Downloadvorgang weitergeführt / repariert / neu geladen ...?
    • Was ist der Grund, wenn ein PC crasht? Ich bin der Ansicht, dass mein PC eine "Höllenmaschine" ist, der nicht bei paar popeligen GB Download (Mátyás II: 42 GB) in die Knie gehen sollte?!
  • Mit einem ähnlichen Problem hatte ich früher auch zu kämpfen. Gelegentlich blieb ein Download einfach stehen oder hatte einen zunächst unbemerkten kleinen Fehler. Dieser wurde erst bei Installation offensichtlich (siehe Deine obige Fehlermeldung!) und es war eine unerfreuliche Aufgabe herauszufinden, welches der Datenpakete defekt war. Einmal mußte ich sogar das Set (Tholen) auf USB bestellen, weil der Download partout nicht fehlerfrei klappen wollte.

    Das gehört allerdings inzwischen der Vergangenheit an. Ich lade alle Datenpakete auf einem separaten PC (Betriebssystem: Ubuntu) manuell schön der Reihe nach einzeln herunter, speichere sie auf USB oder eine externe HD, die dann zur Installation auf dem Hauptwerk-PC dient. Das klappt seit Jahren einwandfrei, trotz der mit 50 MBit/s (de facto: 27 MBit/s) relativ gemächlichen Internetverbindung.

    • Offizieller Beitrag

    Der Download-Manager von IA hat bei mir im Sommer auch schon nicht funktioniert. Ich hatte deswegen alle Dateien einzeln heruntergeladen. Dateien, die während dem Download abgebrochen waren (der Server war überlastet) musste ich überwiegend nochmal neu laden, da sie dann defekte Inhalte hatten. Wenn alle Dateien heruntergeladen sind, dann ist auch eine Checksummen-Datei dabei, mit deren Hilfe man alle übrigen Dateien auf korrekten Inhalt prüfen kann.

    Wenn allerdings während dem Download der ganze PC abstürzt, dann ist das Problem beim PC zu suchen. Ferndiagnose schwierig. Während längeren Downloadzeiten hat es sich bei mir bewährt, die Energiesparfunktion abzuschalten, sonst geht mein PC in den Standby Modus und lädt nicht weiter.

    Mögliche Ursachen für Abstürze bei einem neuen PC könnten sein:
    - CPU-Lüfter und Gehäuselüfter sind zu langsam eingestellt um möglichst leise zu sein. Doch mit der Zeit überhitzt etwas,
    - Ein Speicher-Riegel hat eine Macke. Wechselweise mal den halben Speicher ausbauen und dann probieren.
    - Die BIOS-Einstellungen sind nicht korrekt. Evtl. wird das RAM oder die CPU zu schnell angesprochen und hängt sich mit zunehmender Erwärmung auf. (Overclocking)
    - Die Treiber des Mainboards oder der Grafikkarte wurden noch nicht installiert oder sind veraltet. Evtl. bei neuen Treibern mal ältere probieren.
    - Fehler beim Zugriff auf einen Datenträger. Evtl. ein zeitweiser Defekt wie wacklige Steckverbindung o.ä. oder ungünstige BIOS-Einstellung.
    - oder oder oder...
    - Evtl. Fehler 40 (Der Fehler sitzt 40 cm vor dem Monitor) auch DAU genannt... ;)

  • Was ist der Grund, wenn ein PC crasht? Ich bin der Ansicht, dass mein PC eine "Höllenmaschine" ist, der nicht bei paar popeligen GB Download (Mátyás II: 42 GB) in die Knie gehen sollte?!

    Um was für ein System handelt es sich, also ein Fertig PC oder ein Eigenbau?

    Wenn ein System bei einem Download einfach abstürzt, dann würde ich persönlich in Richtung Arbeitsspeicher und oder Speichermedium forschen. Wenn der Arbeitsspeicher einen Defekt hat, dann reicht ja schon ein fehlerhaftes Bit, damit dein System ein Problem bekommt, dass gleiche kann auch bei einem Datenträger passieren der defekt ist. Den Arbeitsspeicher könntest du recht simpel mit einem Memtest prüfen.

    Schau mal hier: https://www.memtest86.com/download.htm

    Einfach herunterladen und auf CD/USB schreiben, PC davon starten und laufen lassen.


    Aber im Grunde kann es erst einmal alles sein, selbst HW kann irgendeine Bibliothek nutzen, die in genau deiner Konstellation irgendwie zu einem Crash führt. Dann wärst du eigentlich hilflos und kannst nur hoffen, dass andere einen ähnlichen Crash erleiden und der Entwickler die Ursache findet und behebt.

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  • Um was für ein System handelt es sich, also ein Fertig PC oder ein Eigenbau?

    Hi Haralder, es ist ein Fertig PC. Einige Speichersteine hat mein Vorgänger noch selbst eingebaut, da er sich den PC als Server einrichten wollte. Aber der PC wurde im WWW konfiguriert und vom Anbieter/Lieferanten dann zusammengebaut.

    Danke auch Klassikfreund, Cornet und Mikelectric für euer Feedback. Ich habe jetzt Mátyás händisch runtergeladen, hat 40 min gedauert aber alles hat gut geklappt. Bei der Installation wollte es dann nicht auf Anhieb klappen (Installation lief komplett durch, das Fenster ging weg und nix passierte). Habe dann nochmal die zuletzt von IA hinzugefügte Datei "....update ... Jun 2023" als erste geladen und dann liefs reibungslos durch! Mátyás als Konsole ist da und es kommen Töne!! Haken hinter.:thumbup:

    Ich vermute irgendwas mit der PC Hardware. Vermutlich Überhitzung der CPU. Jedenfalls war die angezeigte Temperatur kurz nach dem EInschalten des PCs schon bei ~50°C und während des vorgestrigen Downloadens bei um die 100°C - trotz laufender Lüfter. Da sind ja sechs Durchmesser-10-cm Lüfter drin - dass der PC nicht wie ein Hubschrauber abhebt ist ein Wunder! Ich werde das weiter beobachten. Jetzt beim Installieren der Mátyás war die CPU-Temperatur bei 35....37°C......

    • Offizieller Beitrag

    Da sind ja sechs Durchmesser-10-cm Lüfter drin - dass der PC nicht wie ein Hubschrauber abhebt ist ein Wunder!

    Auweia - da muss sich der PC anhören wie ein Schwarm Hornissen. Das ist für einen HW-PC natürlich suboptimal. Diese kleinen Lüfter müssen recht schnell drehen, wenn sie eine ausreichende Menge Luft transportieren sollen und sind damit "ziemlich gut hörbar". Ich fürchte, dass in Deinem PC das Kühlungskonzept nicht gut durchdacht wurde. Eine CPU-Temperatur von 100°C alleine schon beim Download, wo die CPU fast nichts zu tun hat, das ist viel zu viel!
    Vermutlich ist da nur der billige Boxed-Kühler auf der CPU montiert. Der kleine Lüfter spricht dafür. Vielleicht kannst Du mal ein Bild davon posten.

    Da gehört ein richtig großer CPU Kühler rein mit mindestens 120 mm Lüfter oder mehr. Auch das Netzteil sollte ein gutes sein mit mindestens Gold- oder Platinstandard und möglichst großem Lüfter. Gehäuselüfter lieber weniger Stück aber dafür möglichst groß. Minimum 120 mm besser 140 mm. Die richtigen Freaks bauen auch schon mal Lüfter mit 180 mm oder 240 mm ein. Es ist auch dringend darauf zu achten, wie die Luft durch das Gehäuse geführt wird, sonst kann es passieren, dass sich die vielen Lüfter gegenseitig behindern, statt gemeinsam die Elektronik zu kühlen.

    Ich verwende seit Jahren ausschließlich Netzteile, Kühler und Lüfter von BeQuiet und dadurch sind die PCs praktisch unhörbar und stets gut gekühlt. Das bedingt natürlich auch ein PC-Gehäuse, das für größere Lüfter den Einbauplatz mitbringt. Aber 120mm oder 140mm sind selbst bei den Billig-Gehäusen heute der Standard.

    Leider wird oft der Fehler gemacht und an Gehäuse, Netzteil, CPU-Kühler und Lüftern gespart. Vor allem bei Anbietern im www, die möglichst billig anbieten wollen, werden eben auch nur die billigsten Komponenten eingebaut. Dadurch ist der PC unnötig laut, überhitzt schnell, verbraucht unnötig viel Strom und hat keine lange Lebenserwartung.

    be quiet!
    be quiet!
    www.bequiet.com
  • 0a45ff06-83b8-460f-a251-e870a631a5c8.jpga8757d94-59f6-4a97-b860-e37d27c129b2.jpg6b93c696-dc2a-4b49-92a2-0f9e00163034.jpg

    Paar Daten:

    CPU Intel Core I7-13700 16 Kerne (8+8)

    Mainboard GIGABYTE B760M DS3H DDR5 DDR5-RAM - 4x 32GB 5600MHz Kingston FURY Beast = 128GB

    ATX 700W Netzteil, Pure Power 11 / be quiet!

    Wasserkühlung “oben” BoostBoxx Liquid B240 Anti-Leak + 3 + 1 leise, große Gehäuselüfter

    Also, ich hab den PC gekauft mit der Maßgabe, dass er ausreichend Rechenleistung und Arbeitsspeicher hat und dass er leise sein soll. Er hat wohl Wasserkühlung.

    Ich muss aber zugeben, dass ich kein Computerprofi bin. Am liebsten sitze ich vor dem Gerät und alles funktioniert, wie es soll.

    Das mit der Kühlung ist sehr wechselhaft. Während vor paar Tagen der Rechner allein schon vom Einschalten über 50% / 50°C systemseitig beschäftigt war und dann wärend des Downloadens abgestürtzt ist (mit CPU-Temperaturen von ~100°C - aber lauten Lüftergeräuschen!), hat er gestern ganz brav 42GB Samplesets sich reingezogen mit durchscnittlichen 35°C CPU-Temperatur....

  • Das ist schon ein guter PC. Was hast du dafür bezahlt?

    Mein PC ist ein paar Dimensionen kleiner, aber auch ca. 35° im Leerlauf.
    Wenn der Rechner im Hintergrund mit Updates beschäftigt war, dann sind die 50° erklärbar.
    100° beim Download wären seltsam (weil der Download-Prozess im Vergleich zur PC-Leistung ziemlich langsam ist).
    In dem Fall im Taskmanager nachschauen, welcher Prozess viel CPU beansprucht.

    Sollten die 100° nochmal auftreten und der PC steht nicht gerade in der Sauna, dann ist der CPU-Kühler ggf. nicht korrekt montiert.
    Das würde ich prüfen lassen. Auch überprüfen, ob alle Lüfter laufen, oder ggf. ein Kabel im Weg ist.
    Auf jeden Fall die Temp. im Auge behalten. Wäre schade, wenn der PC wg. fehlerhafter Montage o.ä. abraucht.

    Ggf. gibt es auch Tools für die Wasserkühlung, um deren Daten prüfen zu können (ggf. im Bios).

  • 100° beim Download wären seltsam (weil der Download-Prozess im Vergleich zur PC-Leistung ziemlich langsam ist).

    Es wäre sinnvoll den Wasserkühler einmal zu prüfen. Diese geschlossenen Systeme sind ja nicht ganz dicht und es verdunstet mit der Zeit Wasser, oder Luftblasen können den Wasserstrom beeinträchtigen. Wobei man auch schauen müsste, ob die Kühlung tatsächlich passt. Immerhin darf sich die CPU bis zu 220 Watt genehmigen. In Kombination mit Staub und niedriegen Wasserstand kann das dann zu viel sein.

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  • Das Ding ist aber neu, soviel diffundiert da nicht raus. Einbaubedingt würden sich Luftblasen flächig ganz oben sammeln, sodass die Pumpe nicht mit Luft in Berührung kommt. Der Einbau bei ihm ist tatsächlich einer der beiden optimalen Möglichkeiten.

    Die CPU hat eine TDP von 65W, seine AIO 165W. Wobei die max. 220W natürlich auch eine Nummer sind. Bei der Dimensionierung von Kühlung geht es aber mW. immer um TDP.

    Entweder tatsächlich zu klein dimensioniert, sodass ein plötzlicher Temperatur-Anstieg nicht schnell genug wegtransportiert werden kann, oder keine gute Wärmeleitung von CPU zu Kühlplatte/Pumpe.

  • Ich bin dabei, mit dem Vorbesitzer das Problem auch noch einzukreisen. Seine Idee ist, das "Gigabyte Control Center" nochmal drüberzuinstallieren. Vielleicht wurde das bei der Neusinallation nicht richtig aufgesetzt ...

    Gegen hardwareseitige Probleme (vergessene Folie, fehlende Wärmeleitpaste, etc.) spricht, dass, wenn ich im "Gigabyte Control Center" den Full Range (100% Lüftung) wähle und wieder auf normal gehe, alles im richtigen Bereich ist. (CPU-Temperatur ~35°C).

    Andersherum hatte ich ihn gestern im manuellen Bereich geschlossen (also eigene Kühlkurve eingegeben) und heute beim Start war alles tip top. Aber wärend der Installation einer Orgel viele Minuten später kam er dann ins Schwitzen, ging wieder in Richtung 95....100°C. Nach Umswitchen auf "Full Range" war er dann ziemlich schnell wieder runter bei 50°C (4....5 sec).

    Kurzer Status: gestern habe ich von IA die PAB gedownloaded (in einem Rutsch, direkt von der IA Homepage ohne Hilfstools, ca. 2h Dauer). Ohne Auffälligkeiten.

    Ich musste heute dann noch eine Teildatei nochmal laden, weil die Installation da rumgemeckert hatte. Jetzt habe ich Friesach, Mátyás und PAB drauf. Hab mal die ersten Töne entlockt. Noch ohne Audio-Interface, weil .... ach lassen wirs ... ;)

    • Offizieller Beitrag

    Deine Beschreibung mit den 100 mm Lüftern kann aber nicht ganz mit den Tatsachen übereinstimmen. Nach den Bildern und Daten zu urteilen hat das Netzteil einen 120 mm Lüfter und der hintere (billige?) Gehäuselüfter hat vermutlich auch mind. 120mm. Da für Hauptwerk keine schnelle Grafikkarte notwendig ist, die viel Wärme produziert und auch die CPU mit einem TDP von 65 W wenig Wärme produziert, stellt sich die Frage, ob das Kühlsystem hier nicht völlig oversized ist. Irgend etwas daran muss jedenfalls grob faul sein, wenn die Kiste hörbar ist und die CPU Temperatur bis auf 100°C hoch geht. So viele Lüfter wären gar nicht nötig. Der Geräuschpegel steigt auch mit der Anzahl der Lüfter und vor allem, wenn ein oder mehrere Lüfter nicht absolut schwingungsfrei im Gehäuse aufgehängt sind, überträgt sich der Schall aufs Gehäuse als Resonanzkörper.

    Wasserkühlung schön und gut, aber m. M. n. wäre ein großer BeQuiet CPU-Luftkühler mit einem einzigen großen Lüfter weniger problemanfällig und viel leiser. Zudem auch nicht so teuer. Ohne Gaming-Grafikkarte könnte man vermutlich die 3 vorderen Gehäuselüfter abschalten, was bestimmt für mehr Ruhe sorgt. Ein besserer Gehäuselüfter hinten sollte das Bisschen entstehende Wärme ausreichend und geräuschlos wegfächeln.

  • Im Bios sind keine Parameter verstellt, Stichwort Overclocking? Ich bin da kein Experte, aber eine übertaktete CPU oder höhere Taktzeiten können da eine Ursache sein.

    Mir ist eben schleierhaft warum bei einer nicht wirklich aufwändigen Aufgabe wie dem Download die CPU so belastet werden soll. Klar die Daten werden wohl entpackt und aufgearbeitet, aber das sollte dies nicht erklären. Sinnvoll wäre da meiner Meinung nach zuerst das Bios auf Auslieferung setzen, dann eine saubere Neuinstallation. Man weiß eben nie, was noch alles auf dem System verborgen läuft. Beispiel Crypto Miner und co.

    Melodeum.de - Wissenswertes zu Harmonium

  • Das klingt mir eher nach einem Hardware/Betriebssystemproblem!

    Die BIOS-Einstellungen sind nicht korrekt.

    Das Problem war wirklich im BIOS!

    Über den Mainboard-Support gabs folgende Anweisung, die korrekten Einstellungen herzustellen. Das Problem war wohl auch schon dort bekannt.

    Wie auch immer, bin mehr als happy, dass das jetzt stabil läuft. Ich poste mal die Lösung hier hin. Da war wirklich irgendwas anderes eingestellt. :rolleyes: ....

    Zitat

    Gerne erläutere ich Ihnen die Einstellungen für die Lüftersteuerung in Ihrem System.

    Um die gewünschten Einstellungen vorzunehmen, gehen Sie bitte wie folgt vor:

    1. Starten Sie das System und gehen ins Bios [ENTF] Taste drücken.
    2. Öffnen Sie das Smart-FAN-Menü in BIOS.
    3. Suchen Sie den Anschluss für den System Fan 1, der mit der Pumpe verbunden ist. Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen wie folgt konfiguriert sind:
      • "Fan Control Use Temperature Input": CPU
      • "Control Mode": PWM
      • "Speed Control": Manual
    4. Passen Sie die Lüfterkurve an, indem Sie die einzelnen Punkte zwischen 0 und 100°C und 0% bis 100% PWM-Wert verschieben.
      • Verschieben Sie den linken Punkt (am weitesten links) auf 20% PWM und 40°C.
      • Setzen Sie den rechten Punkt auf 90°C und einen PWM-Wert von beispielsweise 80% (damit die Lüfter nicht ihre maximale Geschwindigkeit erreichen und leiser bleiben).
      • Ordnen Sie die Punkte dazwischen entweder als gerade Linie oder als kleine Kurve an, je nach Ihren Präferenzen.
    5. Speichern Sie die Einstellungen, um sie zu übernehmen.
    6. Falls die CPU-Lüfter zu laut sind, können Sie ähnlich auch für den CPU-Fan vorgehen.