Grandorgue Gegenspieler DAW

  • Da ich ja nun schon lange mit GrandOrgue mich beschäftige und intensiv spiele, bin ich etwas überrascht was die DAW mit Orgelinstrumente können.

    Habe nur ich den Eindruck das DAWs einen riesen Fortschritt gemacht habe? Klingen gut, total unkompliziert und das mal was nicht geht, Seltenheitswert.

    Ich spiele ja sehr gern das Friesach Sample und habe es Heute mal wieder gespielt.

    Entweder habe ich was auf den Ohren, oder ist es den DAWs unterlegen.

  • Ja, die Instrumentensamples werden immer und sehr verblüffend besser (falls sie gut und halbwegs naturinstrumente-adäquat gesteuert werden).

    Aber (nur) Grandorgue steht im Gegensatz zu DAWs!

    (Eine Digital Audio Workstation (kurz DAW) ist ein Verbund digitaler Geräte zur Aufzeichnung und Verarbeitung von Schallsignalen bei Tonaufnahmen, Musikproduktion, Abmischung und Mastering, der sich durch eine hohe Integration von Komponenten auszeichnet. Heute versteht man unter dem Begriff meist ein computergestütztes System mit entsprechender Hardware (hochwertige Audiokarte) und Musiksoftware.)

    weil GO nicht als VST eingebunden werden kann, sondern nur Stand-alone läuft.

    Selbst das wirklich unterirdisch grausig klingende Organteq (2) von Modartt kann das.


    Eine DAW unter Einbezug von Hauptwerk als VST (mit der Möglichkeit von vielen Midi- und Audiospuren) ist jedoch kompatibel mit allen möglichen VST-Software-Instrumenten beliebiger (Sample-) Softwareschmieden - und vor allem auch raffiniertesten Klang- und Raumbearbeitungen.