- Offizieller Beitrag
Ach - auf so ein paar kleine Kollateralschäden kann man da nicht auch noch Rücksicht nehmen...
Ach - auf so ein paar kleine Kollateralschäden kann man da nicht auch noch Rücksicht nehmen...
Naja Kollateralschaden wäre eher wenn etwas kaputt geht was nicht ich bin
Ich denke, der kann Dich auch beim Orgelspielen ersetzen. Der drückt die Tasten in dieser Geschwindigkeit quasiparallel. Am Ende zieht er sogar noch Deinen Kadaver unter der Bank hervor...
Wobei ich vermutlich eh an oder in einer Orgel sterben werde... Aber gut es gibt schlimmere Arten und Orte... Dann kann ich die Ewigkeit auf meiner Wolke oder Feuergrotte je nachdem wo es hingeht spielen und üben. Mhh dann werde ich wohl um Regers "Symphonische Fantasie und Fuge op. 57" nicht mehr herumkommen. Oh der Teufel wird mich persönlich zur Himmelsforte bringen um das nicht ertragen zu müssen... Spätestens wenn ich dann noch Violine lerne in der Ewigkeit
Das wohl schwerste Orgelstück was es gibt... Ich bin noch nie über Takt zwei hinaus gekommen... Und später 64tel im Pedal.... Herrlich
Manchmal meine ich, ihr nehmt die Sache hier nicht richtig ernst
Ihr seid klasse
Genau mein Humor
Ich bringe hier nochmal das Thema "Atomenergie" zum Bewegen der Registerzüge ins Gespräch ...
Ich habe von Anfang an an Dartpfeile gedacht.
Fröhliches Registerschießen.....
Das Tutti in der Mitte.....
Ich bringe hier nochmal das Thema "Atomenergie" zum Bewegen der Registerzüge ins Gespräch ...
Die Registerzüge zaubern dem Organisten so ganz nebenbei ein "strahlendes" Lächeln ins Gesicht? Das hat was ...
Vielleicht wachsen ja dann noch zusätzliche Arme und Beine. Durchaus sehr nützlich wenn man alleine Stücke für vier Hände und Füße spielen könnte....
Looper!
Demnächst möchte ich ernsthaft mit einem für gewisse Stücke arbeiten....
OK- wenn es eine Lösung gibt, wie ich zu 100 zusätzlichen Armen komme um ein synchrones Tutti zu registrieren, bin ich sofort dabei. Ich fürchte nur, dass die Sozialbetreuer der 100 Armen auf die Barrikaden gehen...
Nee lass mal. Ich habe regelmäßig Probleme fünf Glieder zu kontrollieren und zur Zusammenarbeit zu bewegen. Noch mehr Glieder würden mich vermutlich überfordern...
Hab käuflich zu erwerbende Elektromagnete gefunden.
Preis für zwei Stück pro Register ca € 5,- Diese werden auf einer Grundplatte montiert. Der Registerzug besteht aus einem PVC-Rohr mit eingeklebten Eisenkern oder Magneten. Bei Einsatz eines Magneten kann man den Strom begrenzen.
Aber auch hier fließt ein großer Strom von ca 0,5 A.
Bei dem Preis kann man durchaus an eine Kondensatorunterstützung denken.
In Kürze folg eine Skizze.
Aber auch hier fließt ein großer Strom von ca 0,5 A.
Wie lange braucht ein solcher Aufbau eigentlich um den Zug einmal zu bewegen? Eigentlich sollte das ja recht fix gehen und es spricht ja wie schon erwähnt nichts dagegen die einzelnen Register in kleinen Gruppen zu bewegen. Wenn der komplette Weg einmal in 0,5 Sekunden erledigt ist, dann kann man ja in einer überschaubaren Zeit das ganze machen.
Wobei man hier mit der Steuerung ja flexibel ist und nicht warten muss bis alle Register in einer Position sind bis diese Wirksam werden. Beispiel ein Tutti wo sich 100 Register bewegen. Da könnte die Software ja bereits die Midi Signale senden bevor die Register bewegt werden, damit diese dann in einer gewissen Zeitspanne die neue Position einnehmen, aber die angestrebte Registrierung bereits aktiv ist. Der Setzer weiß ja bereits welche Register in kürze welche Stellung haben werden. Die Schalter/Kontakte sind ja eigentlich nur für die Manuelle Änderung von Interesse.
Knackpunkt ist dann aber auch wieder die Steuerung. Setzer sagt Tutti, Steuerung sagt hier die Midi Signale für alle Register An. Dann sagte die Abfrage in der Zwischenzeit aber "Ja Kontakt 1-100 sind aber aus und Midi Signal für Aus". Man muss also verhindern, dass die aktuellen Stellungen übermittelt werden wenn noch Änderungen anstehen...
Alles nicht ganz trivial, machbar aber nicht für jemanden ohne gute Programmiererfahrungen.
- Energieversorgung: schon mal daran gedacht: Powerbank Starthilfebatterie ? Zum Beispiel gesehen: Spannung: 12 V, Kapazität 18 Ah, Spitzenstrom:1200A ( Preis ca. €85)
Möchte man in seiner Orgel eine Batterie verbauen? Das würde auch noch eine Ladeelektronik notwendig werden und eine entsprechende Absicherung. Eine starke Batterie und ein Kurzschluss ist etwas, dass man nicht haben möchte. Dazu kommt noch die Schaltung ist nicht wirklich sicher. Wenn da irgendein Bauteil ausfällt, dann hättest du im Prinzip den Strom für die Magnete auf deiner Elektronik und das zerstört dir im Zweifel alles andere mit der sie verbunden ist. Die Stromversorgung von Steuerung und Magnete muss/sollte galvanisch getrennt sein.
Reger war sehr fähig in der Modulation. Wenn man seine Modulationslehre einmal verinnerlicht hat, dann sind die Noten auch klarer. Es gibt ja dieses Gerücht das Reger seine eigenen Stücke nicht spielen konnte und kein guter Spieler war. Ob das wahr ist weiß ich nicht.
Möchte man in seiner Orgel eine Batterie verbauen? Das würde auch noch eine Ladeelektronik notwendig werden und eine entsprechende Absicherung. Eine starke Batterie und ein Kurzschluss ist etwas, dass man nicht haben möchte. Dazu kommt noch die Schaltung ist nicht wirklich sicher. Wenn da irgendein Bauteil ausfällt, dann hättest du im Prinzip den Strom für die Magnete auf deiner Elektronik und das zerstört dir im Zweifel alles andere mit der sie verbunden ist. Die Stromversorgung von Steuerung und Magnete muss/sollte galvanisch getrennt sein.
Ich meine die Art von Batterien, die verwendet werden, um Autos zu starten, bei denen die Bordbatterie leer ist.
Siehe zum Beispiel: https://www.werkzeugforum.de/starthilfe-die…uto-zu-starten/.
Diese Batterien sind so ausgelegt, dass sie für kurze Zeit einen hohen Strom liefern. Das ist genau das, was wir brauchen, um eine große Anzahl von Magnetspulen gleichzeitig zu aktivieren. Heutzutage verwenden wir Batterien in vielen Geräten, beispielsweise in unseren Laptops und in elektrischen Handwerkzeugen. Warum nicht in einer elektronischen Orgel? Sie könnten auch an einen Akkupack von Handwerkzeugen denken.
Verschiedene Typen dieser Starterbatterien haben eingebaute Lademöglichkeiten und können sogar über USB mit Strom versorgt werden. Laut Spezifikation verfügen die Batterien unter anderem über interne Schutzvorrichtungen gegen Kurzschluss, aber was bleibt, ist, dass sie einen sehr hohen Strom liefern können (und können müssen), und dass die dahinter liegenden Schaltkreise daher ordnungsgemäß geschützt sein müssen. Das scheint mir nicht so schwierig: Stromverteilung mit Sicherungen direkt an der Batterie. Die Anwendung (Magnetspule) bestimmt, welche Kapazität Verkabelung und Sicherung haben müssen. Gleiche Niedervolttechnik wie im Auto.
dass sie für kurze Zeit einen hohen Strom liefern.
Lademöglichkeiten und können sogar über USB mit Strom versorgt werden.
Passt auf:
12V-100 A in 1 Sekunde, Aufladen mit USB-Spannung 5V dauert 2,5 Minute.
Verwenden Sie den Setzer nicht zu oft
Passt auf:
100 A in 1 Sekunde, Aufladen mit USB-Spannung dauert 1 Minute.
Verwenden Sie den Setzer nicht zu oft
100 A in 1 Sekunde = 100 Asec = 0,02777777778Ah.
Batteriekapazität 18Ah
Ergo: Setzer 648 mal benutzen, ca. 11 Stunden Orgelpause